consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua.
Der Wunsch nach einer eigenen kleinen Kirche wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts laut. Eine Messlizenz für eine Kapelle gab es bereits seit 1864. 1903 ließ ein eigener Kirchenbauverein Pläne für ein neuromanisches Gotteshaus entwerfen, das auf dem Areal des Riegergutes entstehen sollte. Das Bauvorhaben scheiterte wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges. Erst 1960 wurde nach Plänen von Architekt Robert Posch aus Abtenau die heutige Saalkirche errichtet und von Erzabt Franz Bachler benediziert.
Der Altar mit dem Bild „Der 12-jährige Jesus lehrt im Tempel“ und die hll. Rochus und Sebastian stammen aus der Veitskapelle von St. Peter, die Kreuzwegbilder in Mosaiktechnik schuf P. Roman Morandell OSB.
Gottesdienstzeiten:
Der Bauherr – Achatius Rösch, Doktor der Theologie, apostolischer Protonotar, Pfarrer von Haus im Ennstal, von Altenmarkt und Radstadt – erbat sich die Bauerlaubnis von Abt Edmund Sinnhuber 1684. Schon zuvor hatte er, den Kirchenbau beabsichtigend, die Bauerngüter Ober- und Untermühlrain erworben. Mit dem Bauansuchen legte Rösch auch gleich die Rechtfertigung für sein Bauvorhaben offen: Er habe „...er sagte zwei gitlein ... zu deme erkaufft, damit daselbsten an dem Orth und in der Pfarr, da ich geboren ... und
allwo Filial- oder Capellen nit vorhanden, ... ich ain Capellen erbauen lasse.“ Es dürfte neben seiner Liebe zum Heimatort auch ein Gelübde zum Bau geführt haben, denn er schreibt auch von „... großer gnadenhilff der seeligsten Gottesgebährerin, in sonderheit 1669 im Pergfall zu Salzburg“. (Bei diesem Bergsturz der Mönchsbergwand in der Gstättengasse kamen über 200 Menschen ums Leben. Wie Achatius Rösch diese Katastrophe er- und überlebte wird nirgends angegeben.) Ein Epitaph im Altarraum des
Kirchleins erinnert an ihn. Hier liegt Rösch in „seiner“ Kirche begraben. Die unsignierten Baupläne dürften von GIOVANNI A. DARIO stammen, das Altarbild „Unsere liebe Frau mit der Lauretanischen Litaney umgeben“ malte JOHANN F. PERETH. Das Marienbild an der Außenwand des Chores stammt von P. Hildebrand G. Mayer OSB.
Heute wählen Hochzeitspaare gerne die heimelige Atmosphäre des Kirchleins für ihre Trauung.
Gottesdienstzeiten:
1929 benedizierte Erzabt P. Klotz den einfachen Bau nordwestlich vom Ortsteil Voglau. Ein ehemaliger Fronleichnamsaltar wurde zum Hochaltar umgerüstet. Die Heiligenfiguren (hll. Wilhelm und Leonhard) sowie der Gute Hirte sind Werke des Bildhauers ALOIS ZWERGER. Für die Unterkirche schuf JAKOB ADLHART eine Ölberggruppe. Mit diesem Kirchenbau wurde der Bevölkerung des am weitesten abgelegenen Pfarrsprengels, der Wunsch nach einem Gotteshaus in zumutbarer Entfernung erfüllt. Wallfahrten zum Wilhelm erfreuen sich in den letzten Jahren zunehmender Beliebtheit. Generalsanierung 2005.
Gottesdienstzeiten (Eucharistiefeier):
Der Wunsch nach einer eigenen kleinen Kirche wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts laut. Eine Messlizenz für eine Kapelle gab es bereits seit 1864. 1903 ließ ein eigener Kirchenbauverein Pläne für ein neuromanisches Gotteshaus entwerfen, das auf dem Areal des Riegergutes entstehen sollte. Das Bauvorhaben scheiterte wegen des Ausbruchs des Ersten Weltkrieges. Erst 1960 wurde nach Plänen von Architekt Robert Posch aus Abtenau die heutige Saalkirche errichtet und von Erzabt Franz Bachler benediziert.
Der Altar mit dem Bild „Der 12-jährige Jesus lehrt im Tempel“ und die hll. Rochus und Sebastian stammen aus der Veitskapelle von St. Peter, die Kreuzwegbilder in Mosaiktechnik schuf P. Roman Morandell OSB.
Gottesdienstzeiten:
Hallo! Könnten wir bitte einige zusätzliche Dienste für Sonstiges, Analyse, Systemtechnische Notwendigkeit & Social Media aktivieren? Sie können Ihre Zustimmung später jederzeit ändern oder zurückziehen.