Damit ein reibungsloser Ablauf vor, während und nach dem Gottesdienst garantiert wird, sind noch viele weitere helfende Hände notwenig.
Damit ein reibungsloser Ablauf vor, während und nach dem Gottesdienst garantiert wird, sind noch viele weitere helfende Hände notwenig.
In Hallwang stellen sich Christine Graml und Albrecht Bogenhuber als Mesnerin und Mesner in der Pfarrkirche zur Verfügung.
In Söllheim betreuen Christine Lettner und Mag. Nikolaus Gruchmann-Bernau als Mesnerin und Mesner die Kapelle.
In Hallwang sind immer zwei Zechpröbste im aktiven Einsatz – der erste Zechprobst, welcher gerade neu begonnen hat – und der zweite Zechprobst, der bereits im zweiten Jahr im Dienst steht.
In Söllheim ist der Zechprobst immer für ein Jahr aktiv. Der neue Zechprobst wird hier am 26. Dezember (Stefanitag) verkündet.
Das ganze Jahr hindurch erfreut der Blumenschmuck die Besucher unserer Pfarrkirche. Mit sehr viel Freude und Geschick werden die Altäre von 12 fleißigen Damen, passend zu den Jahreszeiten, geschmückt und erfreuen unser Herz und unsere Augen.
Dass unsere Kirche immer einen sauberen und gepflegten Eindruck macht, kommt nicht von ungefähr. Fleißige Hände sind das ganze Jahr über tätig, sodass wir uns in unserer St. Martins-Kirche in Hallwang wohlfühlen können.
In der Antonius Kapelle in Söllheim wird von Christine Lettner und Nikolaus Gruchmann für Ordnung gesorgt.
Einmal im Jahr wird „Großputz“ gemacht. Dann ist die Reinigung der Altäre, Fenster, Gesimse und aller Gegenstände dran, welche man ohne Leiter nicht erreichen kann. Viele Frauen und Männer aus unserer Pfarre helfen dann zusätzlich und werden (wie jedes Jahr) mit einer guten „Leberkäsjause“, gespendet von der Fleischhauerei Auernig, belohnt.
Eine Kirche sollte offen sein – offen sein, um in der Ruhe eines Gotteshauses mit Gott ins Zwiegespräch kommen zu können.
Aber wer kümmert sich darum, dass die Kirche offen sein kann! Wer ist dafür zuständig? Der Pfarrer, der Mesner …….. wer?
An dieser Stelle sei ein ganz großes Vergelt´s Gott gesagt an: Fam. Paul Gollackner, Maria und Herbert Högler, Christl und Franz Gruber, Maria und Matthäus Gollackner, Kathi Wasenegger, Berta Pann und Maria und Christian Wuppinger. Auch bei Adelheid Lettner möchten wir uns bedanken für das Öffnen und Verschließen der Söllheimer Kapelle.
Ob bei Regen, Schnee oder Sonnenschein, mit Umsicht und Verlässlichkeit üben sie tagein – tagaus diesen „unsichtbaren“ Dienst aus. DANKE!
Lektorinnen und Lektoren sind durch ihr Wirken Zeichen einer lebendig feiernden Gemeinde und somit wichtiger Baustein im Gottesdienst. Durch das Vortragen von Lesungen und Fürbitten sind sie ein Zeichen für eine aktiv mitfeiernde Pfarrgemeinde.
Der Ambo ist der Ort der Verkündigung des „lebendigen Wortes Gottes“. Die Aufgabe der/des Lektor:in besteht darin die Texte so vorzutragen, dass das Wort „des lebendigen Gottes“ nicht nur gehört, sondern auch verstanden wird und vom Hörer gut aufgenommen werden kann.
In der Pfarrkirche in Hallwang üben zurzeit 16 ehrenamtliche Frauen und Männer diesen liturgischen Dienst aus.
Die Kommunionspender und Kommunionspenderinnen unterstützen den Priester bei der Austeilung der heiligen Kommunion. Für diesen Dienst bedarf es eines eintägigen Einführungskurses, der mit einem Bestellungsdekret durch die Erzdiözese bescheinigt wird.
Kommunionhelfer haben folgende Aufgaben:
- bei der Hl. Messe die Kommunion zu reichen
- das Allerheiligste zur Anbetung auszusetzen
- den Kranken die Hl. Kommunion zu überbringen
In unserer Pfarrkirche üben 8 Personen diesen ehrenvollen Dienst aus.
Eine besondere Tradition hat in unserer Pfarrgemeinde im Jahr 2007 begonnen, nämlich ältere Damen und Herren persönlich zum Geburtstag zu gratulieren. Dafür engagieren sich zwanzig Gratulantinnen und Gratulanten, um Glückwünsche und eine kleine Aufmerksamkeit vorbei zu bringen. Zum 80. Geburtstag und danach jedes Jahr ab dem 85. Geburtstag darf ein kurzer (oder auch längerer) Besuch nicht fehlen, bei dem alte Geschichten wieder aufgelebt werden können.
Initiiert wurde dieser Dienst von Hilde Lindner und Maria Lehner. Pfarrer Heribert Jäger ließ diesen mithilfe von Maria Gollackner und Inge Lackner im Jahr 2007 erneut aufleben. Seitdem sind die fleißigen Helfer in allen Ortsteilen sowie im Seniorenhaus Antonius unterwegs.
Im Seniorenhaus engagiert sich die Pfarre für alle Bewohnerinnen und Bewohner. Jede Woche findet ein Gottesdienst oder ein Wortgottesdienst statt. Auch das Erntedankfest sowie eine Feier zur Krankensalbung werden organisiert. Um neueste Informationen der Pfarrgemeinde zu erhalten, liegt auch unser Pfarrbrief im Seniorenhaus zur freien Entnahme auf.
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