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Pfarre Lungötz
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14
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 17, 26-37
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 26 Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein. 27 Die Menschen aßen...
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14
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

26 Wie es zur Zeit des Noach war, so wird es auch in den Tagen des Menschensohnes sein.

27 Die Menschen aßen und tranken und heirateten bis zu dem Tag, an dem Noach in die Arche ging; dann kam die Flut und vernichtete alle.

28 Und es wird ebenso sein, wie es zur Zeit des Lot war: Sie aßen und tranken, kauften und verkauften, pflanzten und bauten.

29 Aber an dem Tag, als Lot Sodom verließ, regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel, und alle kamen um.

30 Ebenso wird es an dem Tag sein, an dem sich der Menschensohn offenbart.

31 Wer dann auf dem Dach ist und seine Sachen im Haus hat, soll nicht hinabsteigen, um sie zu holen, und wer auf dem Feld ist, soll nicht zurückkehren.

32 Denkt an die Frau des Lot!

33 Wer sein Leben zu bewahren sucht, wird es verlieren; wer es dagegen verliert, wird es gewinnen.

34 Ich sage euch: Von zwei Männern, die in jener Nacht auf einem Bett liegen, wird der eine mitgenommen und der andere zurückgelassen.

35 Von zwei Frauen, die mit derselben Mühle Getreide mahlen, wird die eine mitgenommen und die andere zurückgelassen.

36/37 Da fragten sie ihn: Wo wird das geschehen, Herr? Er antwortete: Wo ein Aas ist, da sammeln sich auch die Geier.

Lk 17, 26-37
1. Lesung
Weish 13, 1-9

Lesung aus dem Buch der Weisheit

1 Töricht waren von Natur alle Menschen, denen die Gotteserkenntnis fehlte. Sie hatten die Welt in ihrer Vollkommenheit vor Augen, ohne den wahrhaft Seienden erkennen zu können. Beim Anblick der Werke erkannten sie den Meister nicht,

2 sondern hielten das Feuer, den Wind, die flüchtige Luft, den Kreis der Gestirne, die gewaltige Flut oder die Himmelsleuchten für weltbeherrschende Götter.

3 Wenn sie diese, entzückt über ihre Schönheit, als Götter ansahen, dann hätten sie auch erkennen sollen, wie viel besser ihr Gebieter ist; denn der Urheber der Schönheit hat sie geschaffen.

4 Und wenn sie über ihre Macht und ihre Kraft in Staunen gerieten, dann hätten sie auch erkennen sollen, wie viel mächtiger jener ist, der sie geschaffen hat;

5 denn von der Größe und Schönheit der Geschöpfe lässt sich auf ihren Schöpfer schließen.

6 Dennoch verdienen jene nur geringen Tadel. Vielleicht suchen sie Gott und wollen ihn finden, gehen aber dabei in die Irre.

7 Sie verweilen bei der Erforschung seiner Werke und lassen sich durch den Augenschein täuschen; denn schön ist, was sie schauen.

8 Doch auch sie sind unentschuldbar:

9 Wenn sie durch ihren Verstand schon fähig waren, die Welt zu erforschen, warum fanden sie dann nicht eher den Herrn der Welt?

Antwortpsalm:
2. Lesung
2 Joh 4-9

Lesung aus dem zweiten Johannesbrief

Von Gott auserwählte Herrin!

4 Ich habe mich sehr gefreut, unter deinen Kindern solche zu finden, die in der Wahrheit leben, gemäß dem Gebot, das wir vom Vater empfangen haben.

5 Und so bitte ich dich, Herrin, nicht als wollte ich dir ein neues Gebot schreiben, sondern nur das, das wir von Anfang an hatten: dass wir einander lieben sollen.

6 Denn die Liebe besteht darin, dass wir nach seinen Geboten leben. Das Gebot, das ihr von Anfang an gehört habt, lautet: Ihr sollt in der Liebe leben.

7 Viele Verführer sind in die Welt hinausgegangen; sie bekennen nicht, dass Jesus Christus im Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist.

8 Achtet auf euch, damit ihr nicht preisgebt, was wir erarbeitet haben, sondern damit ihr den vollen Lohn empfangt.

9 Jeder, der darüber hinausgeht und nicht in der Lehre Christi bleibt, hat Gott nicht. Wer aber in der Lehre bleibt, hat den Vater und den Sohn.

Namenstage
Hl. Alberich von Utrecht, Bernhard Letterhaus, Sel. Maria Merkert, Hl. Nikolaus Tavelic, Hl. Sidonius
über die Heiligen
14
Nov' 25
Namenstage
Hl. Alberich von Utrecht
Friesland
14. November 784
Bischof
Alberich stammte aus dem königlichem Geschlecht der Merowinger, wurde Benediktinermönch und Prior in Köln. 780 wurde er als Nachfolger seines Onkels Gregor der zweite Bischof von Utrecht und wirkte tatkräftig als Missionar der Friesen; dabei fand er den Tod.
Bernhard Letterhaus
10. Juli 1894, Barmen, heute Stadtteil von Wuppertal in Nordrhein-Westfalen
14. November 1944
Gewerkschaftssekretär, Märtyrer
Bernhard Letterhaus war in der christlichen Gewerkschaft tätig, 1927 wurde er Verbandssekretär der katholischen Arbeitervereine in Westdeutschland und 1928 Abgeordneter der Zentrumspartei im Preußischen Landtag. Schon 1931 rief er als Vizepräsident des Katholikentages in Münster zur Abwehr des Nationalsozialismus auf, ab 1933 stand er mit den Arbeitervereinen dem Nationalsozialismus kritisch gegenüber. 1939 wurde er zum Wehrdienst verpflichtet, ab 1942 war er in der Presseabteilung beim Oberkommando der Wehrmacht beschäftigt. Er gehörte zum führenden Kreis der Widerstandskämpfer und war als Mitglied der neuen Regierung im Gespräch. Am 20. Juli 1944, nach dem Attentat auf Hitler, wurde er sofort verhaftet und am 13. November des selben Jahres zum Tod verurteilt.
Sel. Maria Merkert
21. September 1817, Neiße, dem heutigen Nysa, Polen
14. November 1872
Ordensgründerin
Maria Merkert gründete 1842 zusammen mit Clara Wolff, Franziska Werner und Mathilde Merkert in Neisse eine private religiöse Gemeinschaft zur ambulanten Krankenpflege. 1846 schlossen sie sich der Kongregation der Borromäerinnen an, die damals als Inbegriff eines Krankenpflegeordens galten. Franziska Werner und Maria Merkert verließen den Orden jedoch 1850 wieder, da sie ihre eigentliche Berufung in der ambulanten Krankenpflege sahen, während die Borromäerinnen überwiegend in Krankenhäusern arbeiteten.
Gemeinsam mit Franziska Werner begann Maria Merkert 1850 erneut mit der ambulanten Krankenpflege in Neisse und übernahm die Leitung der so entstandenen Gemeinschaft der Grauen Schwestern von der heiligen Elisabeth. Dabei stieß sie teilweise auf Ablehnung, denn man betrachtete sie als ausgetretene Borromäerin; sie arbeitete deshalb mit der Stadtverwaltung zusammen, die der Gemeinschaft die Rechtsform gab. Der Breslauer Bischof anerkannte den so entstandenen St. Elisabeth-Verein am 1859 als kirchliche Gemeinschaft an, Maria Merkert wurde erste Generaloberin. 1865 wurde in Neisse ein repräsentatives Mutterhaus eingeweiht. Als Träger für die Arbeit des St. Elisabeth-Vereins gründete Maria Merkert 1864 die Katholische Wohltätigkeitsanstalt zur heiligen Elisabeth (KWA); die Schwestern arbeiteten nun auch als Lehrerinnen, vor allem in Skandinavien. Als die Gemeinschaft sich immer mehr international ausbreitete, bemühte sich Maria Merkert um die Anerkennung des Papstes, die ab 1871 und endgültig 1887 erfolgte.
Beim Tod von Maria Merkert gehörten der Kongregation der Elisabethinnen bereits über 440 Schwestern in 87 Niederlassungen an, heute sind es weltweit 10.000. Sie wird verehrt als Mutter der Armen, die in jedem armen Menschen Christus gesehen hat. 1964 wurden die sterblichen Überreste von Maria Merkert und Franziska Werner in die Krypta der Jakobus-Kirche in Nysa überführt, 1998 wurden sie in einer Seitenkapelle der Kirche beigesetzt.
Hl. Nikolaus Tavelic
Šibenik, Kroatien
14. November 1391, Israel
Priester, Mönch, Märtyrer
Nikolaus Tevelic war Franziskanermönch. Er wirkte als Missionar in Bosnien. 1385 ging er nach Jerusalem und lernte seine drei Gefährten Deodatus Aribert, Stephan von Cúneo und Petrus von Narbonne kennen. Am 11. November 1391 wollten sie in der Omer-Moschee in Jerusalem predigen und beantragten deshalb die Erlaubnis beim Kadi. Ihr Vorhaben empörte das Volk, sie wurden von der Menge verprügelt, dann verhaftet, schließlich zum Tode verurteilt und enthauptet. Die Leichname wurden verbrannt, ihre Asche in Jerusalem verstreut.
Hl. Sidonius
Irland (?)
689
Klostergründer, Abt in St-Saëns
Sidonius wurde der Überlieferung nach 664 Schüler bei Philibert in Jumièges. Er begleitete 674 Bischof Aldowin von Rouen nach Rom und wurde von diesem zwischen 675 und 685 mit der Gründung eines Klosters in einem von König Theuderich III. geschenkten Wald beautragt, das später nach ihm St-Saëns hieß, und dem er als Abt vorstand.
Sidonius' Kloster St-Saëns wurde um 850 von den Normannen zerstört. Seine Lebensgeschichte ist in zwei auf älteren Viten beruhenden Fassungen aus dem 12. Jahrhundert überliefert.

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