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Pfarre Rußbach

 

Grüß Gott in der Pfarre Rußbach am Pass Gschütt

 

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10
Okt' 25
Tagesevangelium
Lk 11, 14-26
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit 14 trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten. 15...
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10
Okt' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

14 trieb Jesus einen Dämon aus, der stumm war. Als der Dämon den Stummen verlassen hatte, konnte der Mann reden. Alle Leute staunten.

15 Einige von ihnen aber sagten: Mit Hilfe von Beelzebul, dem Anführer der Dämonen, treibt er die Dämonen aus.

16Andere wollten ihn auf die Probe stellen und forderten von ihm ein Zeichen vom Himmel.

17Doch er wusste, was sie dachten, und sagte zu ihnen: Jedes Reich, das in sich gespalten ist, wird veröden, und ein Haus ums andere stürzt ein.

18 Wenn also der Satan mit sich selbst im Streit liegt, wie kann sein Reich dann Bestand haben? Ihr sagt doch, dass ich die Dämonen mit Hilfe von Beelzebul austreibe.

19 Wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben dann eure Anhänger sie aus? Sie selbst also sprechen euch das Urteil.

20 Wenn ich aber die Dämonen durch den Finger Gottes austreibe, dann ist doch das Reich Gottes schon zu euch gekommen.

21 Solange ein bewaffneter starker Mann seinen Hof bewacht, ist sein Besitz sicher;

22 wenn ihn aber ein Stärkerer angreift und besiegt, dann nimmt ihm der Stärkere all seine Waffen weg, auf die er sich verlassen hat, und verteilt die Beute.

23 Wer nicht für mich ist, der ist gegen mich; wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

24 Ein unreiner Geist, der einen Menschen verlassen hat, wandert durch die Wüste und sucht einen Ort, wo er bleiben kann. Wenn er keinen findet, sagt er: Ich will in mein Haus zurückkehren, das ich verlassen habe.

25 Und wenn er es bei seiner Rückkehr sauber und geschmückt antrifft,

26 dann geht er und holt sieben andere Geister, die noch schlimmer sind als er selbst. Sie ziehen dort ein und lassen sich nieder. So wird es mit diesem Menschen am Ende schlimmer werden als vorher.

Lk 11, 14-26
1. Lesung
Gal 3, 6-14

 

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Galater

 

Brüder!

6 Von Abraham wird gesagt: Er glaubte Gott, und das wurde ihm als Gerechtigkeit angerechnet.

7 Daran erkennt ihr, dass nur die, die glauben, Abrahams Söhne sind.

8 Und da die Schrift vorhersah, dass Gott die Heiden aufgrund des Glaubens gerecht macht, hat sie dem Abraham im Voraus verkündet: Durch dich sollen alle Völker Segen erlangen.

9 Also gehören alle, die glauben, zu dem glaubenden Abraham und werden wie er gesegnet.

10 Alle aber, die nach dem Gesetz leben, stehen unter dem Fluch. Denn in der Schrift heißt es: Verflucht ist jeder, der sich nicht an alles hält, was zu tun das Buch des Gesetzes vorschreibt.

11 Dass durch das Gesetz niemand vor Gott gerecht wird, ist offenkundig; denn: Der aus Glauben Gerechte wird leben.

12 Das Gesetz aber hat nichts mit dem Glauben zu tun, sondern es gilt: Wer die Gebote erfüllt, wird durch sie leben.

13 Christus hat uns vom Fluch des Gesetzes freigekauft, indem er für uns zum Fluch geworden ist; denn es steht in der Schrift: Verflucht ist jeder, der am Pfahl hängt.

14 Jesus Christus hat uns freigekauft, damit den Heiden durch ihn der Segen Abrahams zuteil wird und wir so aufgrund des Glaubens den verheißenen Geist empfangen.

Antwortpsalm: Ps 111 (110), 1-2.3-4.5-6
Namenstage
Hl. Daniele Comboni, Hl. Gereon, Hl. Kassius und hl. Florentius, Hl. Tuto, Hl. Viktor, Hl. Sibylle von Gages
über die Heiligen
10
Okt' 25
Namenstage
Hl. Daniele Comboni
15. März 1831, Limone am Gardasee, Italien
10. Oktober 1881, Sudan
Bischof von Khartum, Missionar
Daniele war Priester, er gründete 1867 in Verona den Missionsverein vom Guten Hirten und eröffnete noch im selben Jahr die erste Niederlassung in Kairo. 1870 unterrichtete er beim 1. Vatikanischen Konzil Papst Pius IX. von seinen Plänen zur Missionierung Afrikas. 1871 verfasste er eine Ordensregel, 1872 gründete er eine Schwesterngemeinschaft und eine Zeitschrift für die Missionsarbeit in Afrika, die noch heute unter dem Titel Nigrizia erscheint. Auf ihn geht die Wiederbelebung der Missionsarbeit in Schwarzafrika zurück. 1873 ging er nach Khartoum / Al Khurtum, 1877 wurde er zum dortigen Bischof ernannt.
Heute arbeiten über 4000 Ordensleute und Mitglieder des Säkularinstituts in 24 Ländern in Afrika und Mittelamerika. 1500 Comboni Missionsschwestern, offiziell Pie Madri della Nigrizia, fromme Mütter von Nigrizia leben arbeiten in rund 30 verschiedenen Ländern in Europa, Asien, Afrika und Amerika.
Daniele Comboni wurde 1996 selig, 2003 heilig gesprochen.
Hl. Gereon
304
Märtyrer
Gereon war der Legende nach der Anführer einer Abteilung von 318 Soldaten der Thebäischen Legion, die in der Thebais in Ägypten ausgehoben worden war, nur aus Christen bestand und im Auftrag von Kaiser Diokletian Christen bekämpfen sollte. Gereon ließ sich von Papst Marcellus bestärken, alle seine Soldaten legten vor Kaiser Maximian in Köln die Waffen nieder und boten sich mit entblößtem Nacken dar. Zweimal wurde jeweils jeder Zehnte enthauptet, aber von Gereon ermutigt leisteten alle dennoch weiterhin Widerstand, deshalb wurden sie erschlagen und in einen Brunnen geworfen. Mit Gereon gemartert wurden seine Gefährten Cassius und Gregorius Maurus; verschiedentlich werden auch Florentius, Mallusius, Innocentius und Constantinus zu diesen Märtyrern gezählt.
An der Stelle, wo der Brunnen gewesen sei, auf dem christlichen Römerfriedhof vor den Toren von Köln, ließ der Legende nach Kaiserin Helena die Kirche St. Gereon errichten. Gregor von Tours berichtete von dieser Kirche als Grabstätte für 50 Märtyrer der Thebäischen Legion. Im 10. Jahrhundert wurde die alte Kirche durch das mächtige heutige Gebäude ersetzt. 1121 wurde ein Leichnam gefunden, der als der des Gereon gilt.
Hl. Kassius und hl. Florentius
304
Märtyrer
Cassius und Florentius erlitten das Martyrium als Soldaten, möglicherweise als Mitglieder der Thebäischen Legion des Gereon.
Ihr Grab wurde schon zu Beginn des 4. Jahrhunderts verehrt. Nach Casssius und Florentius ist das Münster in Bonn benannt, das am Ort ihres Martyriums stehen soll und ihre Reliquien enthält. Der neue Schrein von Hein Gernot in der Krypta, in dem sie seit 1971 ruhen, steht unmittelbar über der Gruft, in der die Märtyrer ursprünglich bestattet worden sein sollen.
Hl. Tuto
10. Oktober 930, Österreich
Bischof von Regensburg
Tuto war Abt im Kloster St. Emmeram in Regensburg und wurde 894 Bischof. Er war Berater von Kaiser Arnulf von Kärnten und von dessen Sohn Ludwig und er unterstützte Herzog Wenzeslaus bei der Verbreitung des Christentums. Im Alter erblindete er.
Hl. Viktor
302
Märtyrer
Als Führer einer zur Thebäischen Legion des Mauritius gehörenden Kohorte war Victor der Überlieferung nach von der Dezimierung (der Tötung jedes zehnten Mannes) in Agaunum - dem heutigen St-Maurice - nicht erfasst worden, fiel der Verfolgung aber dann zusammen mit weiteren Gefährten in Xanten unter Maximian zum Opfer. Nach anderen Überlieferungen war er ein Gefährte des Gereon von Köln.
Victor wurde erstmals von Gregor von Tours genannt im Zusammenhang mit der Auffindung von Gebeinen eines Mallosus im Ort Birten - heute ein Vorort von Xanten. Ausgrabungen unter der Victor-Kirche in Xanten fanden 1933/34 ein unberührtes Doppelgrab mit zwei erschlagenen Menschen aus der Zeit der Jahre 346 bis 398 und dann 1966 das aufwändig gestaltete Grab eines Enthaupteten aus der Zeit von 372 bis 400; über beiden Gräbern gab es Kapellen.
Der archäologische Befund zeigt die bis in die Zeit des Frankenreiches hinein übliche Bestattung von Menschen ad sanctos, bei den Heiligen, woraus sich als "Ze santen" auch der Ortsname Xanten herleitet, der also auf eine weithin bekannte und verehrte Grabstätte hinweist. Die Überlieferung von Victor als Angehörigem der Thebäischen Legion ist vermischt mit der des Victor von Agaunum und des Victor von Solothurn.
Hl. Sibylle von Gages
1250, Belgien
Nonne
Ihre Demut und ihr unermüdlicher Einsatz zur Pflege ihrer Mitschwester Luitgard von Tongert, die erblindet war, ließen Sibylle als Nonne in besonderer Weise zum Glaubensvorbild für Zeitgenossen und Nachfahren werden. Sie hatte als junge Frau zunächst als Stiftsdame in Nivelles ein gottesfürchtiges Leben geführt, ehe sie in das Zisterzienserinnenkloster in Aywiéres in der Diözese Lüttich eintrat. 1611 wurden die Gebeine der heiligen Schwester erhoben und fanden später ihren Platz in der Pfarrkirche in Gages

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