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31
Jul' 25
Tagesevangelium
Lk 14, 25-33
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas In jener Zeit, 25 als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte: 26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und...
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31
Jul' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

 

In jener Zeit,

25 als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:

26 Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.

27 Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.

28 Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?

29 Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertig stellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten

30 und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.

31 Oder wenn ein König gegen einen anderen in den Krieg zieht, setzt er sich dann nicht zuerst hin und überlegt, ob er sich mit seinen zehntausend Mann dem entgegenstellen kann, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?

32 Kann er es nicht, dann schickt er eine Gesandtschaft, solange der andere noch weit weg ist, und bittet um Frieden.

33 Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet.

Lk 14, 25-33
1. Lesung
Phil 2, 12-18

Lesung aus dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper

 

12 Liebe Brüder - ihr wart ja immer gehorsam, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern noch viel mehr jetzt in meiner Abwesenheit -: müht euch mit Furcht und Zittern um euer Heil!

13 Denn Gott ist es, der in euch das Wollen und das Vollbringen bewirkt, noch über euren guten Willen hinaus.

14 Tut alles ohne Murren und Bedenken,

15 damit ihr rein und ohne Tadel seid, Kinder Gottes ohne Makel mitten in einer verdorbenen und verwirrten Generation, unter der ihr als Lichter in der Welt leuchtet.

16 Haltet fest am Wort des Lebens, mir zum Ruhm für den Tag Christi, damit ich nicht vergeblich gelaufen bin oder mich umsonst abgemüht habe.

17 Wenn auch mein Leben dargebracht wird zusammen mit dem Opfer und Gottesdienst eures Glaubens, freue ich mich dennoch, und ich freue mich mit euch allen.

18 Ebenso sollt auch ihr euch freuen; freut euch mit mir!

Antwortpsalm: Ps 27 (26), 1.4.13-14 (R: 1a)
Namenstage
Hl. Ignatius von Loyola, Hl. Germanus, Hl. Goswin Nickel, Hl. Johannes Colombini, Hl. Justinus de Jacobis
über die Heiligen
31
Jul' 25
Namenstage
Hl. Ignatius von Loyola
24. Dezember 1491, Loyola bei Azcoitia, Spanien
31. Juli 1556
Ordensgründer, Mystiker
Ignatius, der Gründer des Jesuitenordens, wurde 1491 auf Schloss Loyola (Nordspanien) geboren. Sein Taufname war Inigo; er selbst hat ihn später in Ignacio umgeändert, aus Verehrung zum Märtyrerbischof Ignatius von Antiochien. Ignatius schlug die militärische Laufbahn ein, wurde aber 1521 bei der Verteidigung von Pamplona schwer verwundet. Auf dem langen Krankenlager vollzog sich in ihm ein tiefer Wandel. Er ging nach Montserrat und legte beim Abt des Klosters eine Lebensbeichte ab. Dann lebte er in einer Höhle bei Manresa, wo er strenge Buße tat und auch sein berühmtes Exerzitienbüchlein entwarf. Nach einer Wallfahrt ins Heilige Land begann der Zweiunddreißigjährige Latein zu lernen, studierte dann in Barcelona, Alcalá und Salamanca, zuletzt in Paris, wo er die geistigen Strömungen der Zeit kennen lernte und wo er 1534 mit sechs Freunden ­- Studenten wie er - die Gesellschaft Jesu gründete. Nach seiner Priesterweihe (1537) wurde Ignatius zum Generaloberen des Ordens gewählt; der Orden wurde 1540 von Papst Paul III. bestätigt. Da sich der Orden ganz der apostolischen Arbeit widmen sollte, wurde auf Chorgebet und Ordenstracht verzichtet - damals eine große Neuerung. Der Orden entwickelte sich rasch und gewann großen Einfluss auf das religiöse Leben der folgenden Jahrhunderte. Ignatius starb am 31. Juli 1556 in Rom. Er wurde 1622 heilig gesprochen.
„Der Geist der Gesellschaft
ist es, in aller Einfachheit und Niedrigkeit von Stadt zu Stadt, von Ort zu Ort zu ziehen, ohne sich an einen bestimmten Platz binden zu lassen ... Wollten wir diese Einfachheit verlassen, es wäre gleichbedeutend mit der Zerstörung unseres Ordensgeistes.“
„Solange die Gesellschaft in diesem Geist verharrte, hat sich der Herr ihrer in ganz besonderer Weise bedient, zum großen geistlichen Nutzen für die Seelen. Wenn auch in deutschen Landen das Erdreich härter befunden wurde, in anderen trägt es umso reichere Ernte.“ (Ignatius, Brief an König Ferdinand I.)
Hl. Germanus
378, Auxerre, Frankreich
31. Juli 448, Italien
Bischof von Auxerre
Germanus entstammt einer vornehmen Familie. Er studierte Rechtswissenschaften, zunächst in Auxerre, später in Rom, und wurde Präfekt seiner Heimatstadt und Oberbefehlshaber der kaiserlichen Truppen seiner Provinz. Dann entsagte er dem weltlichen Leben, wurde Priester und 418 Bischof. Gemeinsam mit Martin von Tour war er Förderer des Mönchtums in Gallien, gründete Kirchen und half den Armen. Um den Pelagianismus zu bekämpfen, reiste er zweimal nach Britannien; auf einer dieser Reisen lernte er den hl. Patrick (den späteren Apostel Irlands) kennen, wurde sein Lehrer und weihte ihn zum Priester. 
Hl. Goswin Nickel
1. Mai 1582, Koslar bei Jülich in Nordrhein-Westfalen
31. Juli 1664
Ordensgeneral
Goswin Nickel trat 1604 in den Jesuitenorden ein. Er wirkte als Professor in Köln und als Leiter der Kollegs in Aachen, Düsseldorf und Köln. Zunächst Provinzial der niederrheinischen Provinz, wurde er 1652 erster Deutscher General des Jesuitenordens und leitete den Orden bis 1661. Er war wegen seines tugendhaften Lebens ein Vorbild.
Hl. Johannes Colombini
1300, Siena, Italien
31. Juli 1367, Italien
Ordensgründer
Giovanni Colombini war ein wohlhabender Kaufmann. Er las die Legende der Maria von Ägypten, war beeindruckt und verschenkte seinen Besitz an Krankenhäuser und Klöster, um fortan ein Leben im Dienst am Nächsten zu führen. 1360 gründete er die Kongregation der Jesuaten und 1367 den weiblichen Zweig, die Jesuatinnen.
1668 wurden die Gesellschaften durch Papst Clemens IX. aufgehoben.
 
www.heiligenlexikon.de
Hl. Justinus de Jacobis
1800, San Fele bei Neapel, Italien
31. Juli 1860, Eritrea
Mönch, Bischof
Justinus war Mönch im Lazaristen-Orden. 1824 wurde er zum Priester geweiht, 1839 von seinem Orden zur Mission nach Äthiopien gesandt. 1847 wurde er apostolischer Vikar, 1849 Bischof. Er passte sich den Gewohnheiten der Einheimischen an, lernte die Sprache, favorisierte die Jahrhunderte alte liturgische Tradition der lokalen Gemeinschaften und schuf so den Grundstein für große Erfolge in der Mission der katholischen Kirche. Mehrfach wurde er verhaftet, schließlich aus dem Land verbannt. Er starb im Exil in der Wüste.

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