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Wallfahrtskirche Maria Kirchental
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Maria Kirchental

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28
Jul' 25
Tagesevangelium
Mt 13, 31-35
+ Aus dem heiligen Evangelium nach MatthäusIn jener Zeit 31erzählte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen...
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28
Jul' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit

31erzählte Jesus der Menge ein weiteres Gleichnis und sagte: Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Senfkorn, das ein Mann auf seinen Acker säte.

32Es ist das kleinste von allen Samenkörnern; sobald es aber hoch gewachsen ist, ist es größer als die anderen Gewächse und wird zu einem Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen nisten.

33Und er erzählte ihnen noch ein Gleichnis: Mit dem Himmelreich ist es wie mit dem Sauerteig, den eine Frau unter einen großen Trog Mehl mischte, bis das Ganze durchsäuert war.

34Dies alles sagte Jesus der Menschenmenge durch Gleichnisse; er redete nur in Gleichnissen zu ihnen.

35Damit sollte sich erfüllen, was durch den Propheten gesagt worden ist: Ich öffne meinen Mund und rede in Gleichnissen, ich verkünde, was seit der Schöpfung verborgen war.

 

 

Mt 13, 31-35
1. Lesung

Lesung aus dem Buch Exodus

In jenen Tagen

15stieg Mose den Berg hinab, die zwei Tafeln der Bundesurkunde in der Hand, die Tafeln, die auf beiden Seiten beschrieben waren. Auf der einen wie auf der andern Seite waren sie beschrieben.

16Die Tafeln hatte Gott selbst gemacht, und die Schrift, die auf den Tafeln eingegraben war, war Gottes Schrift.

17Josua hörte das Lärmen und Schreien des Volkes und sagte zu Mose: Horch, Krieg ist im Lager.

18Mose antwortete: Nicht Siegesgeschrei, auch nicht Geschrei nach Niederlage ist das Geschrei, das ich höre.

19Als Mose dem Lager näher kam und das Kalb und den Tanz sah, entbrannte sein Zorn. Er schleuderte die Tafeln fort und zerschmetterte sie am Fuß des Berges.

20Dann packte er das Kalb, das sie gemacht hatten, verbrannte es im Feuer und zerstampfte es zu Staub. Den Staub streute er in Wasser und gab es den Israeliten zu trinken.

21Zu Aaron sagte Mose: Was hat dir dieses Volk getan, dass du ihm eine so große Schuld aufgeladen hast?

22Aaron erwiderte: Mein Herr möge sich doch nicht vom Zorn hinreißen lassen. Du weißt doch, wie böse das Volk ist.

23Sie haben zu mir gesagt: Mach uns Götter, die uns vorangehen. Denn dieser Mose, der Mann, der uns aus Ägypten heraufgeführt hat – wir wissen nicht, was mit ihm geschehen ist.

24Da habe ich zu ihnen gesagt: Wer Goldschmuck trägt, soll ihn ablegen. Sie haben mir das Gold übergeben, ich habe es ins Feuer geworfen, und herausgekommen ist dieses Kalb.

30Am folgenden Morgen sprach Mose zum Volk: Ihr habt eine große Sünde begangen. Jetzt will ich zum Herrn hinaufsteigen; vielleicht kann ich für eure Sünde Sühne erwirken.

31Mose kehrte zum Herrn zurück und sagte: Ach, dieses Volk hat eine große Sünde begangen. Götter aus Gold haben sie sich gemacht.

32Doch jetzt nimm ihre Sünde von ihnen! Wenn nicht, dann streich mich aus dem Buch, das du angelegt hast.

33Der Herr antwortete Mose: Nur den, der gegen mich gesündigt hat, streiche ich aus meinem Buch.

34Aber jetzt geh, führe das Volk, wohin ich dir gesagt habe. Mein Engel wird vor dir hergehen. Am Tag aber, an dem ich Rechenschaft verlange, werde ich über ihre Sünde mit ihnen abrechnen.

Antwortpsalm:
Namenstage
Hl. Beatus, Hl. Benno von Osnabrück, Hl. Innozenz I., (Anna) Muttathupandatu
über die Heiligen
28
Jul' 25
Namenstage
Hl. Beatus
Priester, Einsiedler
Beatus und sein Bruder Bantus lebten als Einsiedler nahe Trier.
Von Beatus und Bantus berichtet 634 die älteste echte Urkunde der Rheinlande, das Testament des Diakons Adalgisel-Grimo von Verdun aus dem Jahr 634; danach wurde Bantus mit einer jährlichen Schenkung von Naturalien bedacht.
Ihre Reliquien ruhen in der Bantus-Kapelle beim Dom in Trier, über ihrem Grab errichtete man 1592 die Benediktinerabtei St. Marien.
Hl. Benno von Osnabrück
um 1020, Löhningen im Klettgau, Baden-Württemberg
27. Juli 1088, Niedersachsen
Benno stammte wohl aus einem Ministerialengeschlecht. Er erhielt in Straßburg und im Kloster auf der Bodenseeinsel Reichenau bei Hermann dem Lahmen eine glänzende Ausbildung und wurde Gehilfe von Bischof Wilhelm von Straßburg, den er von 1040 bis 1044 auf einer Wallfahrt ins Heilige Land begleitete. Dann wirkte er als Lehrer in Speyer, Goslar und Hildesheim, nach 1051 als Dompropst in Goslar mit guten Beziehungen zum Königshaus. Seine Fähigkeiten als Baumeister bewies er Goslar und Hildesheim, später auch in Osnabrück und Speyer, deshalb zog ihn König Heinrich IV. zum Burgenbau in Sachsen heran. Um 1067/68 stand er in Diensten von Erzbischof Anno von Köln. 1068 bestellte ihn Heinrich IV. in Goslar zum Nachfolger des Bischofs Benno I. von Osnabrück.
Benno kümmerte sich um Landwirtschaft und Straßenbau und zu Beginn des Aufstands der Sachsen 1073 verstärkt um die Befestigung der Iburg. Dennoch wurde er aus seinem Bistum vertrieben und hielt sich einige Zeit in der Umgebung von König Heinrich IV. auf. Im Investiturstreit gelang es ihm, der stets das Vertrauen sowohl des Papstes als auch des Königs hatte, zusammen mit Hugo von Cluny und anderen, den Ausgleich von Canossa zu vermitteln. Auf der Synode von Brixen im Jahr 1080 und während seiner letzten Romfahrt 1082 bis 84 versuchte er eine Politik des Ausgleichs, die aber letztlich scheiterte.
Seinen Plan, auf der Iburg ein Benediktinerkloster zu gründen, konnte er erst nach der Niederlage Rudolfs von Rheinfelden 1080 verwirklichen. *
Ab 1085 lebte Benno in seinem Kloster auf der Iburg, wo er starb und - gegen die Ansprüche des Domkapitels - begraben wurde.
* Die Benno gelegentlich zugeschriebene Gründung des Klosters Gertrudenberg in Osnabrück beruht auf der Tatsache, dass Benno dieses Vorhaben betrieb, aber am Widerstand der Nonnen von Herzebrock, die das Kloster beziehen sollten, scheiterte. So erfolgte dessen Gründung erst um 1140 unter Bischof Udo von Steinfurt.
Hl. Innozenz I.
Albano bei Rom, Italien
12. März 417
Papst
Innozenz I. wurde wohl 401 Papst. Kurz darauf setzte er sich erfolglos mit vielen Vertretern des Abendlandes für Johannes Chrystostomus, den Patriarchen von Konstantinopel, ein, der 403 auf der Eichensynode abgesetzt und daraufhin vom Kaiser in die Verbannung geschickt worden war.
Innozenz war der erste politische Bischof von Rom, aber auch er konnte trotz Verhandlungen die Eroberung und Plünderung Roms durch Westgotenkönig Alarich I. im Jahr 410 nicht verhindern; Alarichs Truppen verschonten als arianische Christen aber kirchliche Bauwerke und die dort Schutz suchenden Menschen. Innozenz arbeitete zielbewusst am Ausbau der Vorrangstellung Roms in der Gesamtkirche, beanspruchte die oberste Lehrentscheidung in allen wichtigen Fragen, bekräftigte die Vorrangstellung der Bischöfe von Rom und forderte, die Kirchendisziplin in der ganzen Kirche nach römischem Vorbild auszurichten. Er wirkte in diesem Sinne auch in der östlichen Kirche und setzte mit Geschick den Anspruch Roms über die ganze Kirche durch.
(Anna) Muttathupandatu
19. August 1910, Arpukara in Kerala, Indien
28. Juli 1946, Indien
Nonne
Anna schloss sich 1927 den Klarissen in Bharnanganam in Kerala an und erhielt den Ordensnamen Alphonsa. Sie trug jahrelang körperliche und seelische Schmerzen mit großer Geduld und Demut.
Alphonsas Gebeine liegen in der Kirche in Bharananganam, die zu einem wichtigen Pilgerzentrum für Christen in Kerala wurde.
Beschreibung

Neben Maria Plain zählt Maria Kirchental zu den beliebtesten Wallfahrtsorten im Salzburgerland. Kaum ein anderer Ort  kann eine so beeindruckende Einheit von Natur und Kultur, von Geschichte und Gegenwart aufweisen. Seit über 300 Jahren pilgern Salzburger, Tiroler, Oberösterreicher und Bayern zu diesem 900 m hoch gelegenen Gnadenort zu Füßen der Loferer Steinberge. „Bergkristall unter den Wallfahrtsorten“ hat ihn Alterzbischof Eder nach Abschluß der Renovierungsarbeiten im September 2001 genannt.

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Maria Kirchental 1
A- 5092 St. Martin bei Lofer

Tel.: 06588 / 8528-3
rektorat.maria-kirchental@eds.at

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