Die Taufe
Jesus hat der Kirche den Auftrag hinterlassen:
„Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Mt 28,19)
Jesus hat der Kirche den Auftrag hinterlassen:
„Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“ (Mt 28,19)
Äußeres Zeichen:
Übergießung mit dem Wasser
Innere Wirkung:
Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche; Sündenvergebung; Gotteskindschaft
Wort des Priesters/Taufspenders:
„Name, ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“
Taufe bedeutet auch die Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche - und ist deshalb von ihrem Wesen her ein Fest der Gemeinschaft der ganzen Pfarre und steht damit jedem offen. Die Taufe steht daher am Anfang des Lebens als Christ.
Grundsätzlich ist für die Taufe die Wohnpfarre zuständig, in dem Sie mit Ihrem Kind wohnen. Sollten sie sich für Mülln entscheiden und in einer anderen Pfarre wohnen, kontaktieren Sie uns bitte.
Vom Kind
Von den Eltern
Von der Patin/vom Paten
Jede Person, die röm.-kath. getauft und gefirmt ist und mindestens 16 Jahre alt ist, kann das Patenamt übernehmen. Nur wer volles Mitglied der Kirche ist, kann auch sein Patenkind in die Kirche hineinbegleiten.
Die Taufe ist das erste und grundlegende Sakrament, durch das ein Mensch in die Glaubensgemeinschaft der Christen aufgenommen wird. Sie ist als Realsymbol für die besondere, unauflösbare Gemeinschaft des Getauften mit Jesus Christus, durch den die Erbsünde ihre Macht über den Täufling verloren hat. Das Sakrament hat seinen Ursprung in der Taufe Jesu durch Johannes im Fluss Jordan.
Das Taufsakrament wird durch einen Priester oder Diakon gespendet; in Notfällen kann es auch von jedem anderen Menschen gespendet werden (Nottaufe). Bei der Taufe gießt der Taufspender geweihtes Wasser dreimal über den Kopf des Täuflings und spricht die Taufformel: "Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes." Zuvor ist der Täufling nach seinem Glauben gefragt worden. Im Falle der Kindertaufe bekennen die Eltern und Taufpaten ihren Glauben, nachdem sie für das Kind die Taufe erbeten und sich zu ihrer Aufgabe bekannt haben, das Kind im katholischen Glauben zu erziehen.
Voller Dankbarkeit und Ehrfurcht vor dem Geschenk Gottes stehen Eltern an der Wiege. Viele wollen, dass ihr Kind getauft wird. Der Gedanke, dass Gott seine schützende Hand über ihr Kind hält, tut gut. In der Säuglingstaufe wird sichtbar, dass Gott den Menschen seine Liebe ohne Vorbedingung schenkt, noch bevor sie sich diese durch eine eigene Leistung verdienen.
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