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Pfarrverband Salzburg-MItte
Pfarre Herrnau
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Über unsere Pfarrkirche

Anfang 1950 reichte die besiedelte Stadt ungefähr bis zur heutigen Aspergasse – südwärts erstreckten sich Wiesen und Auwald. In den folgenden Jahren wurden sehr viele Wohnungen gebaut und mit wachsender Bevölkerung entstand der Wunsch nach einer eigenen Pfarre. Am 25. März 1958 wurde der Grundstein geweiht, der aus den Trümmern des Salzburger Domes  stammte.

EB DDDr. Andreas  Rohracher beauftragte den Architekten Baurat h.c. Prof. Robert Kramreiter mit der Planung und der Bauausführung. Das neue Werk hatte als Zentrum eines neuen Stadtviertels eine hohe städtebauliche Funktion zu erfüllen.

Nach dreijähriger Bauzeit wurde die Kirche der Hl. Erentrudis am 18. Juni 1961 durch EB DDDr. Andreas  Rohracher eingeweiht. Mit Rechtswirksamkeit gleichen Datums wurde das Seelsorgegebiet Herrnau aus dem Pfarrgebiet von Morzg und Nonntal ausgeschieden und eine selbständige Pfarrei mit allen Rechten und Pflichten an der Pfarrkirche zur Hl. Erentrudis in Herrnau-Salzburg errichtet. Gleichzeitig wurde der Hochw. Herr Josef Engelbert Tomaschek zum ersten Pfarrer der Pfarre zur Hl. Erentrudis ernannt.

Der nach außen hin modern und funktional scheinende Kirchenbau beherbergt eine Fülle von Kunstschätzen. An erster Stelle steht das Apsisfenster, das mit seiner Fläche ivon 320 m² zu den größten vergleichbaren Kunstwerken auf der ganzen Welt zählt. Die österreichische Künstlerin Margret Bilger hat das riesige Fenster mit dem "Letzten Abendmahl", dem "Lamm Gottes" und dem "Verklärten Christus" in den Glashütten des Stiftes Schlierbach geschaffen.

Der Zahn der Zeit nagte kräftig an dem Apsisfenster und am Pfarrhof. Nach mehrjährigen Planungsphasen wurde das Apsisfenster im Jahr 1994 generalsaniert. Im September 2010 wurde mit dem Umbau und der Modernisierung des Pfarrhofs begonnen, mit dem Ziel, diesen zum 50-Jahr-Jubiläum im Jahr 2011 fertigzustellen.

Unter dem Titel „Großes hat der Herr an uns getan“ wurde eine Chronik dieser 50 Jahre in Form eines „Lesebuchs“ verfasst, das jederzeit in der Kanzlei der Pfarre Herrnau erworben werden kann.

Die Einweihung des umgebauten Pfarrhofs erfolgte am 10. Oktober 2011 durch Gen.Vik.Präl. Domkap. KR Dr. H. Hofer.

 

 

 

 

 

Das sakrale größte Glasfenster
 

Drei Türen führen vom großen Pfarrplatz ins Innere – bewacht von zwei Dämonen, die das Böse abwehren sollen. Wer das erste Mal die Kirche betritt wird ehrfürchtig staunend das riesengroße Glasfenster im Altarraum betrachten. Dieses Fenster ist auch tatsächlich etwas ganz Besonderes.  Mit seinen 340 m2, einer Breite von 20 Metern und einer Höhe von 15 Metern ist es tatsächlich das weltweit größte sakrale Themen-Glasfenster. Die wunderbare Farbenvielfalt erstrahlt je nach Lichteinfall in immer wieder in neuem Glanz. Nehmen Sie doch einen Augenblick Platz und lassen Sie die Bildgewalt mit dem auferstandenen Christus im Zentrum auf sich wirken.

 

Die Krypta

 

Viele wissen gar nicht, welch Kleinod und Meisterwerk sich da direkt unter dem Altarraum befindet. Aber keine Scheu  - die Krypta ist jederzeit und für alle zugänglich. Um die Atmosphäre dieses Raumes zu beschreiben, bedarf es keiner Worte. Jeder, der das erste Mal einen Fuß in dieses Gewölbe setzt, wird sprachlos angesichts der Macht der Bilder. Der Kreuzweg des damals jungen spanischen Malers Joaquín Vaquero Turcios, ist stark reduziert und dennoch oder gerade deshalb so unendlich berührend und beeindruckend. 
 


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Pfarre Herrnau - Hl. Erentrudis

Erentrudisstraße 5
5020 Salzburg

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