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Pfarrverband Salzburg-MItte
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Die Pfarre Herrnau im Süden der Stadt Salzburg heißt Sie herzlich willkommen. Hier finden Sie Raum für Gebet, Gemeinschaft und spirituelles Wachstum.

 

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13
Aug' 25
Tagesevangelium
Mt 18, 15-20
+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: 15 Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so...
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13
Aug' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern:

15 Wenn dein Bruder sündigt, dann geh zu ihm und weise ihn unter vier Augen zurecht. Hört er auf dich, so hast du deinen Bruder zurückgewonnen.

16 Hört er aber nicht auf dich, dann nimm einen oder zwei Männer mit, denn jede Sache muss durch die Aussage von zwei oder drei Zeugen entschieden werden.

17 Hört er auch auf sie nicht, dann sag es der Gemeinde. Hört er aber auch auf die Gemeinde nicht, dann sei er für dich wie ein Heide oder ein Zöllner.

18 Amen, ich sage euch: Alles, was ihr auf Erden binden werdet, das wird auch im Himmel gebunden sein, und alles, was ihr auf Erden lösen werdet, das wird auch im Himmel gelöst sein.

19 Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten.

20 Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

Mt 18, 15-20
1. Lesung
Dtn 34, 1-12

 

Lesung aus dem Buch Deuteronomium

 

In jenen Tagen

1 stieg Mose aus den Steppen von Moab hinauf auf den Nebo, den Gipfel des Pisga gegenüber Jericho, und der Herr zeigte ihm das ganze Land. Er zeigte ihm Gilead bis nach Dan hin,

2 ganz Naftali, das Gebiet von Efraim und Manasse, ganz Juda bis zum Mittelmeer,

3 den Negeb und die Jordangegend, den Talgraben von Jericho, der Palmenstadt, bis Zoar.

4 Der Herr sagte zu ihm: Das ist das Land, das ich Abraham, Isaak und Jakob versprochen habe mit dem Schwur: Deinen Nachkommen werde ich es geben. Ich habe es dich mit deinen Augen schauen lassen. Hinüberziehen wirst du nicht.

5 Danach starb Mose, der Knecht des Herrn, dort in Moab, wie es der Herr bestimmt hatte.

6 Man begrub ihn im Tal, in Moab, gegenüber Bet-Pegor. Bis heute kennt niemand sein Grab.

7 Mose war hundertzwanzig Jahre alt, als er starb. Sein Auge war noch nicht getrübt, seine Frische war noch nicht geschwunden.

8 Die Israeliten beweinten Mose dreißig Tage lang in den Steppen von Moab. Danach war die Zeit des Weinens und der Klage um Mose beendet.

9 Josua, der Sohn Nuns, war vom Geist der Weisheit erfüllt, denn Mose hatte ihm die Hände aufgelegt. Die Israeliten hörten auf ihn und taten, was der Herr dem Mose aufgetragen hatte.

10 Niemals wieder ist in Israel ein Prophet wie Mose aufgetreten. Ihn hat der Herr Auge in Auge berufen.

11 Keiner ist ihm vergleichbar, wegen all der Zeichen und Wunder, die er in Ägypten im Auftrag des Herrn am Pharao, an seinem ganzen Hof und an seinem ganzen Land getan hat,

12 wegen all der Beweise seiner starken Hand und wegen all der Furcht erregenden und großen Taten, die Mose vor den Augen von ganz Israel vollbracht hat.

Antwortpsalm:
2. Lesung
Ez 9, 1-8a; 10, 18-22

Lesung aus dem Buch Ezechiel

1 Gott, der Herr, schrie mir laut in die Ohren: Das Strafgericht über die Stadt ist nahe. Jeder soll sein Werkzeug zum Zertrümmern in die Hand nehmen.

2 Da kamen sechs Männer vom oberen Tor, das im Norden liegt. Jeder hatte sein Werkzeug zum Zertrümmern in der Hand. Unter ihnen war auch ein Mann, der ein leinenes Gewand anhatte; an seinem Gürtel hing Schreibzeug. Sie kamen herein und stellten sich neben den Altar aus Bronze.

3 Die Herrlichkeit des Gottes Israels schwebte von den Kerubim, über denen sie war, hinüber zur Schwelle des Tempels. Er rief den Mann, der das leinene Gewand anhatte und an dessen Gürtel das Schreibzeug hing.

4 Der Herr sagte zu ihm: Geh mitten durch die Stadt Jerusalem und schreib ein T auf die Stirn aller Männer, die über die in der Stadt begangenen Gräueltaten seufzen und stöhnen.

5 Und ich hörte, wie er zu den anderen sagte: Geht hinter ihm her durch die Stadt, und schlagt zu! Euer Auge soll kein Mitleid zeigen, gewährt keine Schonung!

6 Alt und jung, Mädchen, Kinder und Frauen sollt ihr erschlagen und umbringen. Doch von denen, die das T auf der Stirn haben, dürft ihr keinen anrühren. Beginnt in meinem Heiligtum! Da begannen sie bei den Ältesten, die vor dem Tempel standen.

7 Er sagte zu ihnen: Macht den Tempel unrein, füllt seine Höfe mit Erschlagenen! Dann geht hinaus, und schlagt in der Stadt zu!

8 Sie schlugen zu, und ich allein blieb übrig;

18 Da verließ die Herrlichkeit des Herrn die Schwelle des Tempels und nahm wieder ihren Platz über den Kerubim ein.

19 Die Kerubim bewegten ihre Flügel und hoben sich vor meinen Augen vom Boden empor. Sie gingen hinaus, und die Räder liefen an ihrer Seite mit. Vor dem östlichen Tor am Haus des Herrn blieben sie stehen. Und die Herrlichkeit des Gottes Israels schwebte über ihnen.

20 Es waren die Lebewesen, die ich unter dem Thron des Gottes Israels am Fluss Kebar gesehen hatte, und ich erkannte, dass es Kerubim waren.

21 Jedes dieser Lebewesen hatte vier Gesichter und vier Flügel. Unter ihren Flügeln hatten sie etwas, das wie Menschenhände aussah.

22 Ihre Gesichter glichen den Gesichtern, die ich am Fluss Kebar gesehen hatte. Jedes Lebewesen ging in die Richtung, in die eines seiner Gesichter wies.

Namenstage
Hl. Gertrude von Altenberg, Sel. Jakob Gapp, Hl. Maximus Confessor, Sel. Markus von Aviano, Hl. Wigbert
über die Heiligen
13
Aug' 25
Namenstage
Hl. Gertrude von Altenberg
29. September 1227, auf der Wartburg bei Eisenach in Thüringen
13. August 1297
Nonne, Mystikerin
Gertrude war die Tochter von Ludwig von Thüringen und der hl. Elisabeth von Thüringen, geboren kurz nach dem Tod ihres Vaters. Als sie eineinhalb Jahre alt war, kam sie ins Prämonstratenserinnenkloster in Altenberg, wo sie später Nonne wurde, die sich durch die Gabe der Weissagung und durch wundersame Taten auszeichnete. Ein Löwe soll ihr immer zu Diensten gewesen sein. 1241 wurde sie zur Oberin des Konvents gewählt, dem sie dann bis zu ihrem Tod vorstand.
Gertrude führte das Stift Altenberg zu seiner höchsten Blüte, insbesondere durch die zahlreichen Reliquien ihrer Mutter Elisabeth, die sie dort versammelte. Altenberg wurde zum Wallfahrtszentrum, Gertrude ließ die Stiftskirche und das Konventsgebäude neu bauen und richtete nach dem Vorbild ihrer Mutter ein nach dieser benanntes Armenhospital ein.
Sel. Jakob Gapp
26. Juli 1897, Wattens, Österreich
13. August 1943
Ordensmann, Priester, Märtyrer
Jakob Gapp wurde 1897 in Wattens als jüngstes von sieben Kindern einer armen Fabrikarbeiterfamilie geboren. Er absolvierte das Franziskaner-Gymnasium in Hall in Tirol, aus dem auch andere Persönlichkeiten des kirchlichen NS-Widerstandes hervorgingen, unter anderen Franz Reinisch. Als 18jähriger Gymnasiast meldete er sich freiwillig zum Kriegseinsatz im 1. Weltkrieg, 1918 geriet er in italienische Gefangenschaft. Aus dem Krieg kehrte er nach eigenen Worten als Atheist zurück, fand aber schon bald wieder zum Glauben. 1920 trat er auf dem Greisinghof in Tragwein bei Linz in das Noviziat der Marianisten ein, 1925 legte er die Ewigen Gelübde ab, 1930 wurde er in Fribourg in der Schweiz zum Priester geweiht.
Danach war er Lehrer und Präfekt im Marianum Freistadt, wechselte aber später nach Graz. Er war ein entschiedener Gegner des Nationalsozialismus und zeigte es auch offen. Daher wurde ihm 1938 Lehrverbot erteilt. 1939 ging er ins Exil, erst nach Frankreich, dann nach Spanien. 1942 wurde er über die Grenze nach Frankreich gelockt und dort verhaftet. In Berlin wurde er am 2. Juli 1943 wegen "Landesverrats" verurteilt und am 13. August 1943 in Berlin-Plötzensee enthauptet.  
Hl. Maximus Confessor
580, Konstantinopel, heute Ístanbul, Türkei
13. August 662
Mönch
Maximus, einer der bedeutendsten Theologen des 7. Jahrhunderts, diente als Hofbeamter bei Kaiser Herakleios in Konstantinopel, dem heutigen Ístanbul. Er trat dann ins Kloster ein, erst in Chrysopolis in Bithynien (heute der Stadtteil Üsküdar in Ístanbul), dann in Kyzikos, dem heutigen Balız Erdek. Vor der Belagerung Konstantinopels durch die Perser floh er 626 nach Afrika und dann nach Rom, wo er 649 auf der Synode im Lateran gegen den Monotheletismus (die Lehre, dass Christus, obwohl Gott und Mensch, nur einen Willen gehabt habe) auftrat. Deshalb wurde er vom oströmischen Kaiser ins Kastell Schemarium verbannt. Er wurde gefoltert, man schnitt ihm die Zunge und die rechte Hand ab. Er starb in Lazike in der Verbannung.
Maximus war der wichtigste Theologen seiner Zeit, bekämpfte den Monophysitismus (die Lehre, dass in Christus nicht zwei Naturen, die göttliche und die menschliche, sei, sondern nur eine) und den Monotheletismus. Sein umfangreiches Werk umfasst exegetische, asketische und apologetische Schriften, Briefe, eine Erklärung der Liturgie sowie Kommentare zu den Werken von Gregor von Nazianz und Dionysios Areopagites.
Johannes von Damaskus verfasste einen liturgischen Kanon zu Ehren von Maximus, ein weiterer wird Andreas von Kreta zugeschrieben. Seine Lebensgeschichte wurde Mitte des 10. Jahrhunderts durch den Mönch Michael Exabulites aufgeschrieben.
Sel. Markus von Aviano
17. November 1631, Vilotta d'Aviano, Italien
13. August 1699, Österreich
Ordensmann, Priester, Prediger
Carlo Domenico Cristofori, drittes von elf Kindern einer Kaufmannsfamilie, kam mit zwölf Jahren ins Kolleg der Jesuiten in Gorizia. 1647 floh er von dort, um in die Türkei zu gehen und die Muslime dort für das Christentum zu gewinnen. Als er ausgehungert und ermüdet zurückkam, wollte er in Koper ins Kapuzinerkloster eintreten, wurde aber nach Hause geschickt. 1648 trat er in Conegliano in den Kapuzinerorden ein und nahm den Odensnamen Marco an; 1655 wurde er in Chioggia zum Priester geweiht und wirkte als Priester in Venetien. 1664 erhielt er die Genehmigung, als Volksprediger zu wirken, nachdem seine außerordentliche Begabung bekannt war. 1672 wurde er Oberer im Konvent in Belluno, 1674 im Konvent in Oderzo. 1676 trat er als Fastenprediger in der Kathedrale in Altamura bei Bari auf. Nachdem im selben Jahr eine Nonne, die 13 Jahre lang schwer krank war, unter seiner Fürbitte gesund wurde, verbreitete sich Marcos Ruf als Wundertäter. Heilungen wurden berichtet aus vielen Orten in Venetien, aus Vicenza, Brescia, Padua, und anderen Städten.
Ab 1677 reiste Marco als Fasten- und Bußprediger durch Europa; täglich hielt er Predigten von rund einstündiger Dauer. Heilungen und dadurch erfolgte Bekehrungen seien so zahlreich gewesen, dass er als einer der fruchtbarsten Seelsorger seines Jahrhunderts gilt. 1680 trat er in München und Salzburg auf; in Linz traf er zum ersten Mal mit Kaiser Leopold I. von Österreich zusammen. 1681 erhielt er vom Papst die Vollmacht, am Ende seiner Predigten den Gläubigen die päpstliche Absolution zu erteilen. Allein in diesem Jahr reiste er von Venedig nach Ferrara, Mantua, Bergamo, Mailand, Novara, Turin und Susa, nach Chambéry, Lyon, Mâcon, Tournus, Chalon-sur-Saône, Villeneuve-St-Georges und Valenciennes in Frankreich, nach Mons, Brüssel, Maillen, Antwerpen, Gent, Lokeren, Termonde / Dendermonde, Löwen (Leuven), Namur, Lüttich (Liège) in Belgien, nach Roermond und Venlo in den Niederlanden, nach Aachen, Düsseldorf, Münster, Paderborn, Köln, Koblenz, Frankfurt am Main, Aschaffenburg, Würzburg, Neuburg an der Donau und Konstanz in Deutschland, nach Innsbruck in Österreich, nach Stein am Rhein, Baden im Aargau, Muri, Luzern, Brunnen am Vierwaldstätter See und Altdorf in der Schweiz und zurück über Como, Bergamo und Verona nach Padua. Im Jahr darauf wurde er zum apostolischen Missionar ernannt.
Als päpstlicher Gesandter im Entsatzheer von Polenkönig Jan Sobiesky bei der Belagerung Wiens durch die Türken halfen 1683 Marcos begeisternden Predigten mit, dass die widerstrebenden christlichen Feldherren sich einigten, den Kampf gegen die Türken nach langem Zögern aufnahmen und die Stadt so gerettet wurde; in der Folge konnte danach in fünf Feldzügen auch 1686 Budapest und 1688 Belgrad zurückerobert werden. Auch bei der zweiten Belagerung Wiens 1697 unter Prinz Eugen half Marcos Einsatz wesentlich. 1699 war er maßgeblich beteiligt an den Verhandlungen zum Frieden von Karlowitz - dem heutigen Sremski Karlovci in Serbien - zwischen Österreich, Venedig, Polen, Russland und dem Ottomanischen Reich. Im selben Jahr noch versuchte er, den Kaiser mit dem Papst auszusöhnen, aber er starb unterdessen an völliger Auszehrung im Kapuzinerkonvent in Wien, der Überlieferung nach in Anwesenheit des Kaiserpaares.
Bei Marcos Bestattung war die Menschenmenge so groß, dass Militär eingesetzt werden musste, um die Ordnung aufrechtzuerhalten. Sein Leichnam liegt in der Kapuzinerkirche in Wien, dort wurde 1935 auch ein Denkmal zu seinen Ehren aufgestellt. Im Jahr 2000 wurde in seinem Geburtsort Vilotta d'Aviano ein Pilgerzentrum eröffnet, das Marcos Verehrung unterstützt.
Hl. Wigbert
670, Wessex, England
732
Priester, Glaubensbote in Hessen und Thüringen, Abt in Fritzlar und Ohrdruf
Abt in Fritzlar und Ohrdruf
Wigbert, ein angelsächsischer Mönch aus dem Kloster Glastonbury, missionierte etwa ab 720 zusammen mit Bonifatius in Hessen und Thüringen. Er war Lehrer - wohl auch mit Aufgaben eines Abtes - am Kloster in Fritzlar und bildete wohl auch den hl. Sturmius (Gründerabt von Fulda, 16. Dez.)aus. 730 baute er die Mönchsniederlassung in Ohrdruf von einer Missionsstation für Glaubensboten im thüringischen Land zum Benediktinerkloster aus und wurde dessen erster Abt. Um 732 kehrte er nach Fritzlar zurück.
Als einmal kein Wein für die Messe vorhanden war, pflückte Wigbert der Legende nach eine Traube von einem imaginären Weinstock, presste sie über dem Kelch aus und steckte eine nicht zerdrückte Beere vor der Kirche in den Boden; ein mächtiger Weinstock soll daraus gewachsen sein. Eines Tages habe ihm ein Vogel vom Himmel her einen Fisch gebracht - Hinweis auf das Geschenk des Evangeliums mit dem Fischsymbol für Christus - das Wigbert nach eigener Bekundung Richtschnur der ganzen Lebensführung war.
Wigbert starb nach langer Krankheit in Fritzlar. Dreimal soll bei der Grablegung ein in allen Farben schimmernder Paradiesvogel um seinen Leichnam fliegend gesehen worden sein - ein Hinweis darauf, dass sein ganzes Wirken als vom Geist Gottes erfüllt angesehen wurde.
Reliquien von Wigbert ruhen im Dom zu Fritzlar, der größere Teil wurde 780 auf Veranlassung von Lullus (hl., 16. Okt.) ins Kloster nach Hersfeld übertragen. Zum Bau der dortigen Abteikirche verfasste Lupus von Ferrières 836 Wigberts Lebensgeschichte. In der Gegend um Ohrdruf gibt es noch heute viele Wigbertkirchen.
Ein Problem der Forschung stellen verschiedene Personen gleichen Namens dar, die im Umkreis von Bonifatius wirkten.

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