Programm 2025
TheoTag Salzburg
Quo Vadis? – Wohin gehst Du?
6. Februar | 9 – 13 Uhr | Universitätsaula
Programm 2025
6. Februar | 9 – 13 Uhr | Universitätsaula
09:00 Uhr | Aula
09:15 Uhr | Aula
Gespräch mit Dekan Dietmar Winkler, Erzbischof Franz Lackner, Elisha Koch und Kristin Forsthuber zum Thema „Quo vadis?“
10:30 – 12:00 Uhr
10:30 – 11:00 | 11:30 – 12:00
Woher komme ich, wo will ich hin? Was sind die großen Fragen um "Defining Being"? Wie kann ich sie beantworten?
– Mit Prof. Martin Dürnberger
10:30 – 11:00 | 11:30 – 12:00
Stark für die Zukunft!
– Mit Katja Schweitzer (kids-line Salzburg)
10:30 – 11:00 | 11:30 – 12:00
Dann spiel mit den Lösungen! Wie kann ich in Dilemma-Situationen entscheiden können?
– Mit Johanna Voithofer & Martin Eitzinger
10:30 – 11:00 | 11:30 – 12:00
Wie kann man Religionsunterricht spannend gestalten?
– Mit Katharina Lang und Daniel Moser
10:30 – 11:00 | 11:30 – 12:00
Wie und warum meditieren?
– Mit Elisabeth Koder
11:00 – 11:30
Kennenlernen der Spiritualität von Taizé, eintauchen in ein Taizé-Gebet.
10:30 – 12:00
Entdecke Berufe mit Mehrwert!
Gesprächs- und Begegnungsmöglichkeit mit Personen aus unterschiedlichen Berufsfeldern.
10:30 – 11:00 | 11:30 – 12:00
Glaube und Wissenschaft? Warum Glaube Wissen schafft.
– Mit Dekan Prof. Winkler, Dr. Elisabeth Höftberger, Fr. Nikolaus Aichinger OSB
12:05 Uhr | Aula
Helene Ziegler
12:15 Uhr | Aula
Musik, Schlusssegen Weihbischof
12:30 Uhr | Aula Foyer
Chili sin Carne
Dieser findet von 10:30 – 12:00 Uhr statt. Die Schüler:innen haben die Möglichkeit, in dieser Zeit unterschiedliche Workshops zu besuchen. Ein Workshop dauert ca. 30 Minuten. Die Orte und Zeiten werden genau ausgeschrieben. Lagepläne, Farbcodes und Guides helfen bei der Orientierung. Die Workshops 2, 3, 4, 5a haben eine begrenzte TN-Zahl, finden aber in zwei Durchgängen statt. Hierbei helfen wieder die Guides und geben die entsprechenden Informationen, wann der nächste Durchgang beginnt.
… ist ein partizipatives Veranstaltungsformat, das auf persönliche Begegnung und Austausch auf Augenhöhe setzt. Die Teilnehmer:innen leihen sich in der Bibliothek anstelle von Büchern Expert:innen aus, die zu „lebenden Büchern“ werden, und treten mit diesen ihn Dialog. Expertise und Wissen wird so greifbar und wechselseitig.