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Aktuelles und Ankündigungen

Pfarrverbandsfest 15.06.

Herzliche Einladung zum Pfarrverbandsfest am Sonntag, 15. Juni 2025 um 10:00 Uhr im Park des Seniorenheims Nonntal
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Gottesdienstkalender Juni

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Eucharistische Anbetung 23.06.

Montag 23.06.2025 ab19 Uhr, gestaltet vomKirchenchor
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Pfarrbrief Ostern 2025

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Rückblick Patrozinium 2024

Wir jedes Jahr im Oktober feierten wir am 20. Oktober 2024 unsere Pfarrpatrone Johannes Capistran und Johannes XXIII mit einem Festgottesdienst und anschließender Agape am Kirchenplatz und im...
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Pfarrflohmarkt 2024

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08
Jun' 25
Tagesevangelium
Joh 20, 19–23 (Pfingsten)
Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes 19 Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte...
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08
Jun' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Johannes

 

19 Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden bei verschlossenen Türen beisammen waren, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!

20 Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen.

21 Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.

22 Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sagte zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!

23 Denen ihr die Sünden erlasst, denen sind sie erlassen; denen ihr sie behaltet, sind sie behalten.

Joh 20, 19–23 (Pfingsten)
1. Lesung
Apg 2, 1–11

Lesung aus der Apostelgeschichte

 

1 Als der Tag des Pfingstfestes gekommen war, waren alle zusammen am selben Ort.

2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder.

4 Und alle wurden vom Heiligen Geist erfüllt und begannen, in anderen Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab.

5 In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.

6 Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden.

7 Sie waren fassungslos vor Staunen und sagten: Seht! Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden?

8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören:

9 Parther, Meder und Elamíter, Bewohner von Mesopotámien, Judäa und Kappadókien, von Pontus und der Provinz Asien,

10 von Phrýgien und Pamphýlien, von Ägypten und dem Gebiet Líbyens nach Kyréne hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten,

11 Juden und Proselýten, Kreter und Áraber – wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden.

Antwortpsalm: Ps 104 (103), 1–2.24–25.29–30.31 u. 34
2. Lesung
1 Kor 12, 3b–7.12–13

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth

 

Schwestern und Brüder!

3 Keiner kann sagen: Jesus ist der Herr!, wenn er nicht aus dem Heiligen Geist redet.

4 Es gibt verschiedene Gnadengaben, aber nur den einen Geist.

5 Es gibt verschiedene Dienste, aber nur den einen Herrn.

6 Es gibt verschiedene Kräfte, die wirken, aber nur den einen Gott: Er bewirkt alles in allen.

7 Jedem aber wird die Offenbarung des Geistes geschenkt, damit sie anderen nützt.

12 Denn wie der Leib einer ist, doch viele Glieder hat, alle Glieder des Leibes aber, obgleich es viele sind, einen einzigen Leib bilden: So ist es auch mit Christus.

13 Durch den einen Geist wurden wir in der Taufe alle in einen einzigen Leib aufgenommen, Juden und Griechen, Sklaven und Freie; und alle wurden wir mit dem einen Geist getränkt.

Namenstage
Hl. Ilga, Sel. Maria Gräfin von Droste, Hl. Chlodulf
über die Heiligen
08
Jun' 25
Namenstage
Hl. Ilga
8. Juni 1115, Österreich
Einsiedlerin
Ilga, der Überlieferung nach Schwester von Merbod von Bregenz und Diedo von Andelsbuch, verließ wie ihre Brüder das Elternhaus und zog als Einsiedlerin in den Bregenzerwald.
Die Legende berichtet, wie Ilga nahe des Lorenapasses bei Schwarzenberg im Jahr 1070 von ihren Brüdern tränenreich Abschied nahm, worauf an dieser Stelle eine Quelle entsprang. Bis heute entspringt hier eine Tafelbrunnen genannte Quelle zwischen den Tannen, die auch in Winterkälte nicht gefriert. Ilga trug Wasser dieser Quelle in ihrer Schürze mit fort; unterwegs verschüttete sie etwas, sogleich entsprang an dieser Stelle eine Quelle. Einen Rest des Wassers brachte sie weiter bis zu der Stelle, wo mildtätige Leute ihr halfen, eine Klause zu errichten; auch dort sprudelte sofort eine Quelle hervor, als sie den Rest aus ihrer Schürze entleerte.
Als Ilga starb, läuteten die Glocken der Kirche des Ortes Schwarzenberg von selbst. Fromme Leute brachten den Leichnam in die Kirche und bestatteten Ilga dort. Über ihrer Todesstätte in ihrer Klause wurde schon bald eine Kapelle errichtet, wo bis heute an ihrer Quelle Hilfe bei Augenleiden, Gicht und offenen Beinen gesucht wird. 1910 wurde die Kapelle durch einen Neubau aus Stein ersetzt. Die Gebeine von Ilga wurden beim Neubau der Kirche 1749 erhoben und werden seitdem in einem Rokokoschrein in der Kirche verwahrt.
Sel. Maria Gräfin von Droste
8. September 1863, Münster
8. Juni 1899, Portugal
Oberin, Mystikerin
Mit 25 Jahren trat Maria mit dem Ordensnamen Maria vom göttlichen Herzen Jesu in den Orden der Schwestern vom Guten Hirten ein, 1894 wurde sie Oberin in Porto. Aufgrund einer Rückenkrankheit schon bald ans Bett gefesselt, erfüllte sie dennoch ihre Pflichten. Immer häufiger wurden ihr Visionen zuteil, so der Wunsch, die ganze Welt dem Herzen Jesu zu weihen; dies übermittelte sie Papst Leo XIII., der mit seiner Enzyklika Annum sacrum zum Heiligen Jahr 1900 dem Anliegen entsprach und das Hochfest Heiligstes Herz Jesu auf den 11. Juni 1899 festsetzte. Als Maria starb, begann in der an ihr Zimmer anstoßenden Kapelle - sie hatte ein kleines Fenster, durch das sie von ihrem Krankenlager zum Tabernakel sehen konnte - gerade die erste Vesper am Vorabend der dreitägigen Feierlichkeiten.
Hl. Chlodulf
8. Juni 697
Bischof von Metz
Chlodulf war der Sohn von Arnulf von Metz. Nach einer weltlichen Karriere wurde er um 657 wurde er als dritter Nachfolger seines Vaters Bischof von Metz, zur Ehre der Heiligkeit seines Vaters, wie Paulus der Diakon schrieb. Durch ihn wurde die reiche Ausstattung der Stephans-Kathedrale besorgt.

Katholische Pfarre Salzburg-Gneis

 

Als eine der jüngeren Salzburger Stadtpfarren können wir auf keine alten Traditionen verweisen. Unsere Aufgabe ist es vielmehr, als Gemeinschaft von Christinnen und Christen die Gegenwart Gottes im Heute zu suchen und die Zeichen der Zeit zu erkennen.

 


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Pfarre Gneis
Eduard-Macheiner-Str. 4
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