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Neuigkeiten

Die Welt der Nomaden Marokkos von Waltraud Unterberger am 27.11.2025

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Adventkranzbinden am 29. November

Am Samstag, 29. November 2025 von 13:00 Uhr bis 16:00 Uhr im Pfarrsaal Herrnau (Erentrudisstraße 5, 5020 Salzburg)
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Gottesdienstkalender November

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Jugendgottesdienst am 30. November um 19 Uhr in Gneis

Wir feiern am Sonntag, 30.11.2025 um 19:00 Uhr in der Pfarre Gneis den Jugendgottesdienst.
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Der Bürostandort der Pfarre Morzg ist mit Gneis zusammengelegt

Ab jetzt ist der Standort des Pfarrbüros Morzgmit Gneis zusammengelegt.
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Veranstaltungen & Gottesdienste

18
Nov' 25
08:00

Mutter-Kind-Gruppe

Pfarrzentrum-gr. + kl. Saal der Pfarre Morzg
13:00

Atem Stimme

Ottiliensaal der Pfarre Nonntal
15:00

Seniorengottesdienst

Kapelle der Pfarre GNEIS
15:00

Seniorengottesdienst

Kapelle der Pfarre GNEIS
15:00

Seniorengottesdienst

Kapelle der Pfarre GNEIS
16:00

Seniorentreff

Pfarrsaal und Gruppenraum Pfarre Gneis
16:00

Seniorentreff

Pfarrsaal und Gruppenraum Pfarre Gneis
16:00

Seniorentreff

Pfarrsaal und Gruppenraum Pfarre Gneis
18:00

Meditation

Sankt Paul Kirche
19:30

Probe A capella Chor

Großer Saal der Pfarre HERRNAU
Termine Gesamtübersicht

Unser Pfarrverband Salzburg-Mitte

 

ist bunt wie ein Regenbogen und besteht aus 6 katholischen Kirchengemeinden: Gneis, Herrnau, Leopoldskron-Moos, Morzg, Nonntal, St. Paul. Wir sind der Überzeugung, dass Gott die Welt und die Menschen vielfältig und mit Würde erschaffen und das für gut befunden hat. Daher setzen wir uns für eine bunte Gemeinde ein und wollen aus dem Glauben unser Leben und unsere (Um-) Welt miteinander  würdevoll gestalten.

 

 

 

 

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Bilder aus dem Gemeindeleben

22 Bilder
Pfarrverbandsfest am 15. Juni 2025
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Projekt EFFATA 2025
14 Bilder
Die Nacht der 1000 Lichter in Nonntal, St. Paul und Leopoldskron-Moos
14 Bilder
Erntedankfest des Pfarrverbandes im Unipark Nonntal 2025
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Firmung in Herrnau 2025
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Firmung St. Paul 2025
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Kinder - Jugend - Familie

 

Kinderkirche - Jugendgottesdienst

 

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DIE KERZE DER HOFFNUNG BRENNT…

 

…für Ehsan Shan (Pakistan). Der 22-jährige Christ aus Jaranwala in der Provinz Punjab wurde am 1. Juli 2024 von einem „Antiterrorismusgericht“ im ostpakistanischen Sahiwal wegen angeblicher Blasphemie zum Tode verurteilt. Zusätzlich muss er eine Geldstrafe von einer Million Rupien zahlen und 22 Jahre Haft verbüßen ...

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18
Nov' 25
Tagesevangelium
Lk 19, 1-10
+ Aus dem heiligen Evangelium nach LukasIn jener Zeit 1 kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt. 2 Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich. 3...
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18
Nov' 25
Tagesevangelium

+ Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas

In jener Zeit

1 kam Jesus nach Jericho und ging durch die Stadt.

2 Dort wohnte ein Mann namens Zachäus; er war der oberste Zollpächter und war sehr reich.

3 Er wollte gern sehen, wer dieser Jesus sei, doch die Menschenmenge versperrte ihm die Sicht; denn er war klein.

4 Darum lief er voraus und stieg auf einen Maulbeerfeigenbaum, um Jesus zu sehen, der dort vorbeikommen musste.

5 Als Jesus an die Stelle kam, schaute er hinauf und sagte zu ihm: Zachäus, komm schnell herunter! Denn ich muss heute in deinem Haus zu Gast sein.

6 Da stieg er schnell herunter und nahm Jesus freudig bei sich auf.

7 Als die Leute das sahen, empörten sie sich und sagten: Er ist bei einem Sünder eingekehrt.

8 Zachäus aber wandte sich an den Herrn und sagte: Herr, die Hälfte meines Vermögens will ich den Armen geben, und wenn ich von jemand zu viel gefordert habe, gebe ich ihm das Vierfache zurück.

9 Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist.

10 Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

Lk 19, 1-10
1. Lesung
Offb 3, 1-6.14-22

Lesung aus der Offenbarung des Johannes

Ich, Johannes, hörte, wie der Herr zu mir sagte:

1 An den Engel der Gemeinde in Sardes schreibe: So spricht Er, der die sieben Geister Gottes und die sieben Sterne hat: Ich kenne deine Werke. Dem Namen nach lebst du, aber du bist tot.

2 Werde wach und stärke, was noch übrig ist, was schon im Sterben lag. Ich habe gefunden, dass deine Taten in den Augen meines Gottes nicht vollwertig sind.

3 Denk also daran, wie du die Lehre empfangen und gehört hast. Halte daran fest, und kehr um! Wenn du aber nicht aufwachst, werde ich kommen wie ein Dieb, und du wirst bestimmt nicht wissen, zu welcher Stunde ich komme.

4 Du hast aber einige Leute in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben; sie werden mit mir in weißen Gewändern gehen, denn sie sind es wert.

5 Wer siegt, wird ebenso mit weißen Gewändern bekleidet werden. Nie werde ich seinen Namen aus dem Buch des Lebens streichen, sondern ich werde mich vor meinem Vater und vor seinen Engeln zu ihm bekennen.

6 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.

14 An den Engel der Gemeinde in Laodizea schreibe: So spricht Er, der „Amen“ heißt, der treue und zuverlässige Zeuge, der Anfang der Schöpfung Gottes:

15 Ich kenne deine Werke. Du bist weder kalt noch heiß. Wärest du doch kalt oder heiß!

16 Weil du aber lau bist, weder heiß noch kalt, will ich dich aus meinem Mund ausspeien.

17 Du behauptest: Ich bin reich und wohlhabend, und nichts fehlt mir. Du weißt aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm, blind und nackt.

18 Darum rate ich dir: Kaufe von mir Gold, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst; und kaufe von mir weiße Kleider, und zieh sie an, damit du nicht nackt dastehst und dich schämen musst; und kaufe Salbe für deine Augen, damit du sehen kannst.

19 Wen ich liebe, den weise ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach also Ernst, und kehr um!

20 Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde ich eintreten, und wir werden Mahl halten, ich mit ihm und er mit mir.

21 Wer siegt, der darf mit mir auf meinem Thron sitzen, so wie auch ich gesiegt habe und mich mit meinem Vater auf seinen Thron gesetzt habe.

22 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt.

Antwortpsalm: Ps 15 (14), 2-3.4.5
Namenstage
Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom, Hl. Odo, Hl. Philippine Rose Duchesne SC, Hl. Theofred, Sel. Karolina Kózka
über die Heiligen
18
Nov' 25
Namenstage
Weihetag der Basiliken St. Peter und St. Paul zu Rom
Die alten Basiliken über den Gräbern der Apostel Petrus und Paulus waren unter Kaiser Konstantin erbaut und im Lauf der Jahrhunderte wiederholt restauriert worden. Die neue, nach den Plänen von Bramante und Michelangelo erbaute Peterskirche wurde am 18. November 1626 von Papst Urban VIII. eingeweiht. Die St.-Pauls-Basilika (vor den Mauern) brannte 1823 ab, wurde aber mit Spenden aus der ganzen Welt in neuem Glanz wieder aufgebaut und am 10. Dezember 1854 von Papst Pius IX. eingeweiht.
Hl. Odo
um 880, bei Le Mans oder in Aquitanien, Frankreich
18. November 942, Frankreich
Abt in Cluny
Odo stammte aus einer gräflichen Familie. Sein Vater Abbo hatte ihn Martin von Tours geweiht, am Hof Wilhelms von Aquitanien erhielt Odo eine ritterliche Erziehung. Er trat mit 19 Jahren in Tours in den Benediktinerorden ein; nach Studien in Tours und Paris wurde er Kanoniker an St-Martin in Tours. Die Zerstörung von Tours durch die Normannen 903 und seine Enttäuschung über das verweltlichte Leben der Kleriker bewogen ihn nach seiner Priesterweihe zum Eintritt ins Kloster Baume - das heutige Baume-les-Messieurs - , wo Berno Abt war. Als Leiter der Klosterschule bestimmte ihn Berno zu seinem Nachfolger, aber wegen des Widerstandes von Bernos Verwandtem Wido musste er 924 in das von Berno gegründete Kloster Cluny ausweichen. Hier wurde er - gleichzeitig auch in den Klöstern in Massay und Déols - nach Bernos Tod 927 der zweite Abt.
931 erwirkte Odo von Papst Johannes XI. für Cluny das Privileg, Mönche anderer Klöster aufnehmen, und andere Klöster ganz übernehmen zu können; damit wurde er zum eigtlichen Begründer des Reformklosters Cluny. In Anlehnung an Benedikt von Aniane entwickelte er das Reformmönchtum fort und gewann damit Achtung und Freundschaft der Großen seiner Zeit. Odo erhielt zahlreiche Reformaufträge; ihm wurden Klöster zur Leitung übertragen, ohne dass damit eine Zuordnung zu Cluny folgte, so in Fleury - dem heutigen St-Benoît-sur-Loire -, Aurillac, St-Julien in Tours oder S. Paolo in Rom. Andere Klöster wurden Cluny unterstellt, darunter Romainmôtier, St-Fortunat in Charlieu, Sauxillanges und Souvigny. Reformen erfolgten in den Klöstern Ambierle, Sarlat - dem heutigen Sarlat-la-Canéda -, Tulle, St-Martial in Limoges, St-Marcellin in Chanteuges, St-Pons-de-Thomières und St-Pierre-le-Vif in Sens sowie in Rom in den Abteien S. Maria auf dem Aventin - heute die Kirche S. Maria del Priorato und S. Andrea sul Celio - heute die Kirche S. Gregorio al Celio; im übrigen Italien waren es die Abteien San Pietro in Ciel d'Oro in Pavia, S. Elia in Nepi, auf dem Montecassino und in Farfa. Hierzu unternahm Odo auf Bitten der Päpste drei Reisen nach Rom, auch um im Konflikt mit König Hugo von Italien zu vermitteln.
Odo war Freund der Könige, Vertrauter der Bischöfe und geschätzt von den Großen. Er war von höchster Gelehrsamkeit, seine Sprache war kraftvoll und sehr anschaulich; sein Umgang mit Menschen geprägt von Freundlichkeit und Sympathie. Sein Ziel war die Reinheit des mönchischen Ideals, vor allem und ganz besonders dem der Armut; im Mönchtum sah er die Fortsetzung des Lebens der Urkirche; damit wollte er die Kirche aus den Wirren und Verfehlungen jener Zeit herausführen. In der von ihm verfassten Lebensgeschichte des Gerald von Aurillac zeichnete er am Beispiel des heiliggesprochenen Grafen das Ideal eines Adels, der in der Welt bleiben und dort dem Klosterleben dienen sollte. Seine besondere Liebe galt der Musik, er komponierte und verfasste musiktheoretische Schriften.
Odos Biographie verfasste sein Schüler Johannes von Salerno bald nach seinem Tod. Seine Reliquien liegen heute in L'Isle-Jourdain bei Toulouse.
Hl. Philippine Rose Duchesne SC
29. August 1769, Grenoble, Frankreich
18. November 1852, USA
Nonne, Ordensgründerin
Philippine Rose Duchesne war die engste Mitarbeiterin der Gründerin der Ordensfrauen vom Heiligsten Herzen Jesu Magdalena Sophie Barat, zunächst als Sekretärin im Mutterhaus in Paris, dann in den USA. In St. Charles in Missouri gründete sie eine Niederlassung des Ordens, wurde Oberin und gründete weitere Ordensstützpunkte an anderen Orten. 1840 ging sie als Missionarin zu Indianern nach Sugar Creek, im Ruhestand lebte sie wieder in St. Charles.
Hl. Theofred
Orange, Frankreich
732, Frankreich
Abt in Monastier-St-Chaffre, Märtyrer
Theofred war nach der Überlieferung in seinem Kloster Abt des nun nach ihm benannten Monastier-St-Chaffre - dem heutigen Le Monastier-sur-Gazeille. Er starb entweder bei einem Einfall der Sarazenen oder durch einheimische heidnische Gegner.
Theofreds Verehrung verbreitete sich in Südfrankreich. Im Piemont wurde die Begründung vergessen und er zum einem Märtyrer der Thebäischen Legion mit Namen Chiaffrede, Teofredo oder Eufredo.
Sel. Karolina Kózka
2. Aguust 1898, Wał-Ruda bei Tarnów, Polen
18. November 1914
Jungfrau, Märtyrerin
Karolina Kózka (Kózkówna) wurde als viertes von elf Kindern einer armen, aber frommen Bauernfamilie geboren. Weil man oft Gesänge und Gebete aus ihrem kleinen Holzhaus hörte, nannten Freunde, Nachbarn und Verwandte es Kościółek, Kirchlein. 1912 beendete sie nach sechs Jahren die Volksschule und half nun ihrem Onkel Franciszek Borzecki, der einen großen Einfluss auf ihr geistiges Leben hatte, in der Bibliothek und im Kulturzentrum.
Als am Beginn des 1. Weltkrieges ein Soldat der zaristischen Armee Russlands das Haus der Familie Kozkowna überfiel, trieb er Karolina und ihren Vater in den Wald, ließ dann aber den Vater laufen. Karolina flüchtete weiter in den Wald hinein, der Soldat rannte ihr hinterher; sie verlor bei der Verfolgung ihre Jacke und ihre Schuhe. Als der Russe das Mädchen eingeholt hatte, wollte er ihr das Kopftuch - das Zeichen für Keuschheit und Jungfräulichkeit - herunterreißen, doch sie wehrte sich. Er verletzte Karolina mit seinem Säbel am Arm, Karolina stürzte zu Boden; der Soldat ließ von ihr ab, sie verblutete im Wald. Ihre Leiche fand man erst zwei Wochen später und - außer der Verletzung - unversehrt im Wald liegen. Die Menschen erkannten, dass Karolina starb, weil sie ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren wollte, und verehrten sie als heilig. An der Beerdigung nahmen viele Menschen teil.
Karolina Kózka gilt als die polnische Maria Goretti und als Symbolgestalt der Reinheit für Jugendliche.

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Pfarrverband Salzburg-Mitte

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Erentrudisstraße 5

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