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Neuigkeiten

Gottesdienst bei der Gärtnerei ZMUGG 15.08.

Herzliche Einladung zum Gottesdienst am Freitag, 15. August 2025 um 10:15 Uhr in der Gärtnerei Zmugg!
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Sommerpfarrbrief 2025

Unser Pfarrbrief für die Sommerausgabe 2025 ist da. Hier ist die PDF Datei zum Herunterladen.
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Veranstaltungen & Gottesdienste

15
Aug' 25
09:00

Eucharistiefeier mit Kräutersegnung

Kirche der Pfarre Morzg
09:30

Wort-Gottes-Feier mit Kräutersegnung

Kirche + Kapelle der Pfarre Sankt Paul
09:30

Patrozinium, Eucharistiefeier mit Kräutersegnung

Kirche der Pfarre Leopoldskron-Moos
09:30

Musikalische Früherziehung "Music Together"

Gruppenraum der Pfarre GNEIS
10:00

Frühschoppen am Pfarrhofvorplatz

10:15

Gottesdienst bei der Gärtnerei ZMUGG

Gärtnerei Zmugg
10:15

Eucharistiefeier mit Kräutersegnung

Kirche der Pfarre Herrnau
16
Aug' 25
09:00

griechisch-orthodox Unterricht

Nonntaler Ottiliensaal + Erhardstube
10:30

Taufe

Kirche der Pfarre Nonntal
18:00

Rosenkranz

Herrnauer Kapelle
Termine Gesamtübersicht

Unser Pfarrverband Salzburg-Mitte

 

ist bunt wie ein Regenbogen und besteht aus 6 katholischen Kirchengemeinden: Gneis, Herrnau, Leopoldskron-Moos, Morzg, Nonntal, St. Paul. Wir sind der Überzeugung, dass Gott die Welt und die Menschen vielfältig und mit Würde erschaffen und das für gut befunden hat. Daher setzen wir uns für eine bunte Gemeinde ein und wollen aus dem Glauben unser Leben und unsere (Um-) Welt miteinander  würdevoll gestalten.

 

 

 

 

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Bilder aus dem Gemeindeleben

8 Bilder
Osterlob der Jugend 2025
22 Bilder
Pfarrverbandsfest am 15. Juni 2025
24 Bilder
Projekt EFFATA 2025
6 Bilder
Firmung in Herrnau 2025
6 Bilder
Firmung St. Paul 2025
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Projekt EFFATA 2025

Kinder - Jugend - Familie

 

Kinderkirche - Jugendgottesdienst

 

zu den Terminen

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... kirchlich heiraten
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... mich firmen lassen
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15
Aug' 25
Tagesevangelium
Lk 1, 39–56 - Maria Himmelfahrt
Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas. 39 In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. 40 Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet....
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15
Aug' 25
Tagesevangelium

Aus dem heiligen Evangelium nach Lukas.

39 In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa.

40 Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet.

41 Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt

42 und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du unter den Frauen und gesegnet ist die Frucht deines Leibes.

43 Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt?

44 Denn siehe, in dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib.

45 Und selig, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ.

46 Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn

47 und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter.

48 Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter.

49 Denn der Mächtige hat Großes an mir getan und sein Name ist heilig.

50 Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten.

51 Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind;

52 er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen.

53 Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen.

54 Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen,

55 das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig.

56 Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.

Lk 1, 39–56 - Maria Himmelfahrt
1. Lesung
Offb 11, 19a; 12, 1–6a.10ab

Lesung aus der Offenbarung des Johannes.

19a Der Tempel Gottes im Himmel wurde geöffnet und in seinem Tempel wurde die Lade seines Bundes sichtbar:

1 Dann erschien ein großes Zeichen am Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet; der Mond war unter ihren Füßen und ein Kranz von zwölf Sternen auf ihrem Haupt.

2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen.

3 Ein anderes Zeichen erschien am Himmel und siehe, ein Drache, groß und feuerrot, mit sieben Köpfen und zehn Hörnern und mit sieben Diademen auf seinen Köpfen.

4 Sein Schwanz fegte ein Drittel der Sterne vom Himmel und warf sie auf die Erde herab. Der Drache stand vor der Frau, die gebären sollte; er wollte ihr Kind verschlingen, sobald es geboren war.

5 Und sie gebar ein Kind, einen Sohn, der alle Völker mit eisernem Zepter weiden wird. Und ihr Kind wurde zu Gott und zu seinem Thron entrückt.

6a Die Frau aber floh in die Wüste, wo Gott ihr einen Zufluchtsort geschaffen hatte.

10ab Da hörte ich eine laute Stimme im Himmel rufen: Jetzt ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Königsherrschaft unseres Gottes und die Vollmacht seines Gesalbten.

Antwortpsalm:
2. Lesung
1 Kor 15, 20–27a

Lesung aus dem ersten Brief des Apostels Paulus an die Gemeinde in Korínth.

Schwestern und Brüder!

20 Christus ist von den Toten auferweckt worden als der Erste der Entschlafenen.

21 Da nämlich durch einen Menschen der Tod gekommen ist, kommt durch einen Menschen auch die Auferstehung der Toten.

22 Denn wie in Adam alle sterben, so werden in Christus alle lebendig gemacht werden.

23 Es gibt aber eine bestimmte Reihenfolge: Erster ist Christus; dann folgen, wenn Christus kommt, alle, die zu ihm gehören.

24 Danach kommt das Ende, wenn er jede Macht, Gewalt und Kraft entmachtet hat und seine Herrschaft Gott, dem Vater, übergibt.

25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm alle Feinde unter seine Füße gelegt hat.

26 Der letzte Feind, der entmachtet wird, ist der Tod.

27a Denn: Alles hat er seinen Füßen unterworfen.

Namenstage
Hl. Mechthild von Magdeburg, Hl. Rupert, Hl. Tarsitius
über die Heiligen
15
Aug' 25
Namenstage
Hl. Mechthild von Magdeburg
1208, Sachsen-Anhalt
1282
Begine, Mystikerin
* um 1208 bei Magdeburg in Sachsen-Anhalt
† 1282, 1285 oder 1294 in Helfta bei Eisleben in Sachsen-Anhalt
Mechthild wurde auf einer Burg groß, wo sie schon früh mit dem Minnegesang, der Lyrik und den Liebesliedern ihrer Zeit, vertraut wurde. Schon als 12-jährige wurden ihr mystische Erfahrungen durch Visionen zuteil. Um 1230 trat sie in Magdeburg als Begine einer Gemeinschaft bei, die nach den Regeln des Dominikanerordens lebte. Als geistlich, aber in der Welt lebende Frauen waren diese besonders für die Armen da, alltäglich konfrontiert mit Not und Elend der Leibeigenen, tätig an Krankenlagern oder als Strebebegleiterinnen. Mechthild sah darin ihre Aufgabe gemäß der ihr zuteil gewordenen Botschaft von der Liebe Gottes zu allen Menschen.
Die Arbeit der Beginen war in den Städten gern gesehen, soweit sie Not linderten, Trauernde trösteten und Sterbende begleiteten. Aber wenn sie Reichtum anprangerten oder gar als Frauen sich in theologischen Fragen zu Wort meldeten, machten sie sich unbeliebt. Um 1250 gibt es in Magedeburg solche Auseinandersetzungen der frommen Frauen mit dem Domkapitel. Mechthild begann in dieser Zeit, ab 1250, ihre Visionen in Versen und Hymnen schriftlich festzuhalten, indem sie sie einer Schreiberin diktierte, weil sie selbst nicht schreiben konnte. Sie wurde gewarnt, ihre Schriften könnte ein Feuer verzehren, sie solle mit dem Schreiben aufhören. Besonders ihre scharfe Kritik am Domkapitel führten zu Anfeindungen des Klerus. Wahrscheinlich wurde Mechthild vor das Kirchengericht des Domkapitels gestellt und musste sich und ihr Werk verteidigen; in ihrem Werk "Das fließende Licht der Gottheit" schrieb sie: Ich bin mir nach dem, was mir bisher geschehen ist, gewiss, dass ich noch viele Becher mit Galle austrinken muss, denn leider hat der Teufel unter den Menschen geistlichen Standes noch sehr viele Schenken, die so voller Giftes sind, dass sie es nicht allein trinken können: Sie müssen es Gottes Kindern voller Bitterkeit ausschenken (II, 24).
Mechthild flüchtete vor den Anfeindungen im Alter von 60 Jahren ins Zisterzienserinnenkloster Helfta zu Gertrud von Hackeborn, von der sie Unterstützung erfuhr und wo sie die letzten Jahre ihres Lebens verbrachte. Das Kloster wurde zum Zentrum der mystischen Gotteserfahrung von Frauen und ihren daraus erwachsedenen Schriften, Mechthild zur Lehrmeisterin auch von Gertrud der Großen.
Mechthilds Visionen enthalten Einheitserfahrungen mit Gott sowie Einsichten über Gott, Welt, Menschheit und Kirche. Anregungen erhielt sie aus der damals mündlich weitergegebenen Frauenmystik, aus dem biblischen Hohenlied der Liebe und den Evangelien, dazu aus Werken von Augustinus, Bernhard von Clairvaux, Hugo von St. Victor und Pseudo-Dionysios Areopagita. Ihre kosmische und apokalyptische Schau steht in der Nachfolge der Hildegard von Bingen. Eindrucksvoll ist Mechthilds hohe poetische Bildkraft.
Mechthilds Schriften gelten als die ersten deutschen Aufzeichnungen der Mystik. Ihr Werk umfasst sieben Bücher mit dem Titel "Das fließende Licht der Gottheit"; die ersten fünf enstanden vor 1260, das sechste zwischen 1260 und 1271 das siebte zwischen 1271 und 1282. Es ist nur noch in einer 1343 - 1345 in Basel entstandenen alemannischen Übersetzung sowie einer teilweise noch zu ihren Lebzeiten entstandenen lateinischen Übersetzung in einer Handschrift aus der Zeit um 1350 überliefert.
 
www.heiligenlexikon.de
Hl. Rupert
15. August 1145
Abt in Ottobeuren
Rupert war Mönch und Prior im Kloster St. Georgen, 1102 wurde er Abt in Ottobeuren. Er führte in seinem Kloster die Reformen von Hirsau durch und führte die Abtei zur Blüte.
Hl. Tarsitius
2. Hälfte des 3. Jah
Diakon (?), Märtyrer
Tarsitius, der Überlieferung nach ein 15jähriger Knabe, der früh seine Eltern verlor und von seinem Onkel erzogen wurde, wurde nach der Legende erschlagen, als er unterwegs war, um Kranken - nach anderer Überlieferung einer Schar von im Mamertinischen Kerker eingesperrter Christen - die Eucharistie zu bringen, weil er sich weigerte, den Römern den Leib Christi preiszugeben.
Spätere Legenden bringen ihn mit Papst Stephanus I. in Verbindung. Der habe während der Messe in der Katakombe von Lucina - Teil der heutigen Callistus-Katakomben - gefragt wer sich traue, den gefangenen Christen die Eucharistie zu bringen, worauf sich Tarsitius meldete. Unterwegs lauerten ihm Spielkameraden auf, die von einem heidnischen Sklaven seines Onkels auf ihn angesetzt worden waren, forderten ihn zum Spielen auf und wollten nach seiner Weigerung wissen, was er in seinen Händen verberge; auch hierüber verweigerte er die Auskunft, worauf die Gleichaltrigen über ihn herfielen und ihn prügelten, bis ihn ein Stein tödlich am Kopf traf. Ein Christ fand den Leichnam mit den unversehrten heiligen Hostien und bestattete ihn im Grab von Papst Zephyrinus in den Callistus-Katakomben.
Papst Damasus I. (366-384; hl., 11. Dez.) rühmte Tarsitius, er sei, als er die heilige Eucharistie zu Gläubigen trug, von heidnischem Pöbel überfallen und erschlagen worden, und vergleicht ihn mit Stephanus.
Im Stephansdom in Wien gibt es eine kleine Tarsitiusglocke.

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Pfarrverband Salzburg-Mitte

Pfarramt Salzburg-Herrnau

 

Erentrudisstraße 5

5020 Salzburg

 

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