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Inhalt:

Domkapitular em. und Bischofsvikar in Ruhe

Egon Katinsky
(1931 – 2025)

 

Das Domkapitel und die Erzdiözese Salzburg trauern um Domkapitular emeritus und Bischofsvikar in Ruhe Egon Heinrich Katinsky, der am 22. Juli 2025 im 95. Lebensjahr verstorben ist.

 

Parte Egon Katinsky (PDF)

 

Sterbebild (PDF)

 

Kondolenzbuch
Lebensweg

In deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist.
Ps 31,6

 

Aufgenommen in die geistliche Gemeinschaft der Kirche, der er in Liebe verbunden war und die ihn in ihren Sakramenten bis zuletzt begleitete, starb er am 22. Juli 2025 nach einem erfüllten Leben im Dienste Gottes und im priesterlichen Dienst an den Menschen im 95. Jahr seines irdischen Daseins und im 70. Jahr seines priesterlichen Dienstes.

 

Sein Gott, von dem er sich reich beschenkt wusste und dem er treu zu dienen versuchte, möge ihm gnädig sein, war seine letzte Bitte.

 

Mit Egon Katinsky geht uns ein Zeitzeuge großer kirchlicher Entwicklungen in das Ewige voraus.
Erzbischof Franz Lackner

  • Seine sterbliche Hülle wird am 28. Juli um 17 Uhr am Domportal empfangen und in der Domkrypta aufgebahrt.
    • Dort beten wir für ihn den Seelenrosenkranz.
  • Das Totenoffizium wird am 29. und 30. Juli um 7 Uhr in der Domkrypta gefeiert.
  • Am 30. Juli um 17 Uhr wird in der Domkrypta eine Trauerandacht gehalten.
  • Seinen Heimgang feiern wir bei der Eucharistie im Dom am 31. Juli um 10 Uhr und geben dabei sein irdisches Leben seinem Schöpfer und Erlöser unter Anrufung der Barmherzigkeit Gottes zurück.
    • Die Begräbnisfeier wird per Live-Stream übertragen.

Anschließend bestatten wir ihn in der Hoffnung auf die Auferstehung im Stiftsfriedhof St. Peter.

 

Lebensweg

 

Egon Heinrich Katinsky ist in Uttendorf im Pinzgau am 7. Juli 1931 geboren. Die Weihe zum Diakon empfing er am 13. Mai 1956 in Salzburg, jene zum Priester am 15. Juli 1956 in der Stadtpfarrkirche Salzburg-St. Andrä. Die Primiz feierte er in St. Johann im Pongau.

 

1957 ging Katinsky als Kooperator nach Zell am Ziller, 1959 nach Salzburg-Gnigl, 1961 folgte der Wechsel als Pfarrprovisor nach Krispl. In dieser Funktion übernahm er ein Jahr später die Dekanatsjugendseelsorge für Hallein. Mit November 1964 übernahm er die „Großsiedlung Salzburg-Taxham“ und leitete diese drei Jahre später als Pfarrer (bis 1980). Am 3. April 1974 wurde Katinsky zum Kapitularkanoniker von Mattsee berufen und vier Jahre später ins Salzburger Domkapitel (Emeritierung 2006).

 

1980 wechselte Katinsky von der Pfarre Taxham ins Priesterseminar Salzburg in der Funktion des Regens. 1991 übernahm er das Bischofsvikariat für kirchliche Berufe und Laienmitarbeiter und ab September 1992 war er Pfarrprovisor von Kuchl bzw. ab September 1993 von Vigaun. Die Aufgaben des Bischofsvikariats legte er erst mit seiner Pensionierung am 31. August 2006 nieder, dennoch erfüllte er weiterhin seelsorgerische Aufgaben wie die geistliche Assistenz für die Berufsgemeinschaft der Pfarrsekretärinnen und -sekretäre (ab 28. Oktober 2019 ehrenhalber auf Lebenszeit).

 

Während seiner Tätigkeiten in der Erzdiözese Salzburg übernahm Katinsky die geistliche Assistenz weiterer Dienste, etwa der Katholischen Aktion und der Katholischen Frauen- und Männerbewegung (ab 1977) oder des Katholischen Bildungswerks (ab 1992). Er war Mitglied des Priesterrats (ab 1969), des Konsistoriums und des Pastoralrats (ab 1977). Katinsky wirkte in Gremien wie der Kommission für Kirchenbau (1969), Weltkirche und Entwicklungszusammenarbeit oder dem Liturgischen Dienst (1982) mit. Er war Mitglied beispielsweise des Beirats für den Diakonat (1981) oder der Priesterfortbildung (1990). Zudem leitete er das Referat der Diakonenausbildung, der Berufungspastoral und das Referat für kirchliche Dienste. Er war ebenso geistlicher Assistent der österreichischen Arbeitsgemeinschaft der Pfarrhaushälterinnen, viele Jahre am TheologInnen-Zentrum sowie Ombudsmann in der Ombudsstelle der Erzdiözese Salzburg.

 

Erzbischof Macheiner erhob Katinsky am 23. September 1971 zum Geistlichen Rat, 1977 folgte die Ernennung zum Wirklichen Konsistorialrat durch Erzbischof Berg. Papst Johannes Paul II. verlieh ihm am 10. Mai 1984 den Ehrentitel Kaplan Seiner Heiligkeit (Monsignore) und am 25. November 1992 jenen des Päpstlichen Ehrenprälaten.

 

Katinsky ist Träger des Goldenen Ehrenzeichens des Landes Salzburg (24. September 1996) und die Gemeinde Bad Vigaun verlieh ihm am 16. Juli 2006 die Ehrenbürgerschaft.

Kontakt Presseanfragen

Thomas Hödl
Leiter Stabsstelle Kommunikation

 

  thomas.hoedl@eds.at

   0676/8746-2025

   Kapitelplatz 6, 5020 Salzburg

 

Online-Kondolenzbuch

 

Persönliche Worte, Erinnerungen, ein Trauerspruch oder Bibelvers. Hier haben Sie die Möglichkeit, digital zu kondolieren und Ihre Anteilnahme zum Ausdruck zu bringen.

 

Klicken Sie auf [eintragen], um das Formular für Ihre Kondolenz zu öffnen. Alle Einträge werden direkt veröffentlicht.

 

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Pfarrer.i.R. von Taxham Ingrid Kandler am 31.07.2025, 18:36 Uhr
Lieber Pfarrer Katinsky, Lieber Egon!
Danke, dass du unsere Famile während deiner Taxhamer Zeit begleitet hast
Danke, dass du mich zum "Glauben" motiviert hast.
Danke, dass du an mich geglaubt hast und mich nach Taxham als Pfarrsekräterin geholt hast.
Danke, für dein Vertrauen in mich, als erste Obfrau unserer Berufsgemeinschaft.
Danke, dass du in meiner schwersten Zeit als PS für mich da warst und hinter mir gestanden bist.
Danke, für dein Lächeln, deinen Humor, deine ehrlichen Worte..
Danke für alles!
"Wenn Gott mich heim holt, dass wird ein Fest sein" Martin Gutl
Dessen bin ich mir absolut sicher.
RIP

Herr Josef Stöllinger am 31.07.2025, 09:07 Uhr
Du hast uns ein Stück des Lebens begleitet unser Kind getauft und uns getraut. Danke für deine wie immer gefundene Liebe.
Margret und Josef

Mag. Dietmar Blenke am 29.07.2025, 22:46 Uhr
Wer stirbt, wird zum ewigen Leben geboren - Heiliger Franziskus. Gott möge ihm den ewigen Frieden schenken. R.I.P.

Herr Reinhard Höllbacher am 29.07.2025, 17:09 Uhr
Meinem liebsten Pfarrer Katinsky, R.i.F. bis zum Wiedersehen.
Reinhard aus Krispl

Danke! Petra Jancik am 29.07.2025, 14:05 Uhr
Ein leises Danke.

Familie Karin, Gerlinde und Margit Haunsperger am 29.07.2025, 09:19 Uhr
In guter und dankbarer Erinnerung an einen der Priester, der unserer Familie immer wieder begleitet hat.
Egon Katinsky war da, wenn wir ihn brauchten: zur Erweiterung unseres Wissens, als Firmspender in der Pfarre, als Überraschungszelebrant beim Begräbnis unseres Vaters/Ehemannes.
Auch auf der Kinderalm konnten wir ihn oft antreffen.
Er hat in einer sehr stilvollen und ruhigen Art die Diözese geprägt und die "Laien" immer wieder gestärkt, indem er viel Vertrauen hatte - in Gott, in sich selbst und in die Menschen um ihn herum.
Mit seiner feinen, tiefsinnigen und humorvollen Art hat er uns stets berührt.
Herzlichen Dank!

BA Clemens Costa am 28.07.2025, 17:22 Uhr
Gute Menschen gleichen Sternen,
sie leuchten noch lange nach ihrem Erlöschen.

Clemens Costa

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