Tief betroffen vom Tod des Papstes hat sich auch der erst vor kurzem von Papst Franziskus ernannte Weihbischof Johannes Freitag der Diözese Graz-Seckau gezeigt. "Es bewegt mich, dass mit dem Tod von Papst Franziskus die Welt um einen großen Stifter des Friedens ärmer geworden ist, aber auch um einen großen Fürsprecher bei Gott reicher", so Freitag.
Papst Franziskus sei am Ostermorgen "dem Auferstandenen begegnet" und das sei für ihn "ein geheimnisvolles Zeichen des Glaubens". Eine Zeit vor Papst Franziskus werde es nicht mehr geben. Er bleibe für die Kirche und allen Menschen guten Willens "ein Maßstab der Liebe zu Gott und den Menschen". Freitag erkenne es nun als persönlichen Auftrag, dessen "liebevolles Lebenswerk" nach eigenen Möglichkeiten fortzusetzen.